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  • Regelt die Welt :)

    Im Namen des Obersten Kanzlers ergeht auf Basis der Notstandsverordnung, folgendes temporäres und allein für Strafsachen gültiges

    REGELUNGSGESETZ

    (RG)

    Temporäres Regelungsgesetz auf Basis der Notstandverordnung

    (TRGaBdNV)


    #Name der RegelungInhalt der Regelung / Prozessbeschreibung
    1Commanding OfficerDer Commanding Officer (CO) ist der ranghöchste anwesende Soldat der gesamten Systemarmee.

    Bei der Stationierung innerhalb der Atmosphäre eines Planeten hat der Soldat der Armee Vorrang.
    Bei einer Stationierung außerhalb der Atmosphäre eines Planeten hat der Soldat der Navy Vorrang.
    Bei Ranggleichheit innerhalb der eigenen Teilstreitkraft entscheidet die aktuelle anwesende Truppenstärke der Einheit des Soldaten.
    Der Commanding Officer muss befehlsfähig sein.
    Der Soldat darf den Dienst als Commanding Officer verweigern, insofern wird er aus der Suche nach dem nächsten CO ausgeschlossen.
    Eine Ablösung durch einen ranghöheren Soldaten des Commanding Officers ist nur bei DEFCON 4,5 & 0 zulässig.
    Der Commanding Officer kann nur auf Basis eines Urteils des Tribunals abberufen werden.
    Der Commanding Officer hat unabhängig des Sicherheitslevel Zugriff auf alle Bereiche und Zugriff auf Informationen, welche für die Erfüllung seiner aktuellen Mission relevant sind.

    Er ist allen Soldaten der Systemarmee vollständig Weisungs- und Disziplinarbefugt.
    2Executive OfficerDer Executive Officer (XO) wird durch den Commanding Officer ernannt und abberufen.

    Bei Befehlsunfähigkeit des Commanding Officers übernimmt der Exekutive Officer automatisch den Posten des Commanding Officers, bis dieser wieder Befehlsfähig oder dieser für Tot erklärt wird.
    31. Wachhabender OffizierDer 1. Wachhabende Offizier (1WO) ist der ranghöchste Anwesende Soldat der Republic Navy mit der entsprechenden Fortbildung oder ein von ihm dazu ernannter Soldat. Er kann nur durch Tribunal oder von einem ranghöheren Soldaten der Einheit abberufen werden.
    42. Wachhabender OffizierDer 2. Wachhabende Offizier (2WO) wird durch den 1WO ernnannt und abberufen.
    5Security OfficerDer Security Officer ist der ranghöchste Anwesende Soldat der Schocktruppen oder ein von ihm dazu ernannter Soldat. Er kann nur durch Tribunal oder von einem ranghöheren Soldaten der Einheit abberufen werden.
    6Medical OfficerDer Medical Officer ist der ranghöchste Anwesende Soldat des Medical Platoons oder ein von ihm dazu ernannter Soldat. Er kann nur durch Tribunal oder von einem ranghöheren Soldaten der Einheit abberufen werden.
    7Technical OfficerDer Technical Officer ist der ranghöchste Anwesende Soldat der Engineering Company oder ein von ihm dazu ernannter Soldat. Er kann nur durch Tribunal oder von einem ranghöheren Soldaten der Einheit abberufen werden.
    8NotwehrWer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig auch wenn die Außnahme der Notwehr nicht klar definiert ist.

    Notwehr ist eine Handlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

    Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit oder Eigentum eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Güter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt
    9VerjährungDie mögliche Verfolgung einer noch nicht bestraften Straftat verjährt nach zwei Wochen startend ab den Tatzeitpunkt. Außer Mord, Totschlag, Hochverrat.
    10Handeln auf BefehlBegeht ein Untergegebener eine rechtswidrige Handlung, so trifft ihn eine Schuld wenn er zum Tatzeitpunkt erkennt, dass es sich um eine rechtwidrige Tat handelt oder die nach dem ihm bekannten Umständen offensichtlich ist.
    11HausrechtDas Hausrecht hat:

    Wem die Republic Navy einen Trainingsraum zugeteilt hat über den jeweiligen Trainingsraum.
    Der Security Officer der ST über das Gefängnis.
    Der Commanding Officer über die gesamte Basis / das gesamte Schiff
    Der Technical Officer der EC über die technischen Bereiche.
    Der Medical Officer des MP über medizinische Stationen.
    Der 1WO der RN über Schiffskontrollen, Brücken, Basiskontrollen, Hangare, Bewegungsflächen für Fahrzeuge.
    Der 2WO der RN über Hangarkontrollen, Hangare, Bewegungsflächen für Fahrzeuge.
    Der Einheitshöchste über die Baracke seiner Einheit.
    12Weisungsbefugnis & BefehlsgewaltWeisungs- und Befehlsbefugt gegenüber einen anderen Soldaten ist:

    - Wer der Oberbefehlshaber der Großen Armee der Republik ist.
    - Wer in rechtskräftig Namen des Republikanischen Oberkommandos handelt.
    - Wer den Posten des Commanding Officers innehat.
    - Wer in der Rangfolge einen höheren Dienstgrad bekleidet.
    - Wer Teil des Medical Platoons ist und der Befehl auf Basis eines medizinischen Notfalls gründet.
    - Wer den Posten des Technical Officers bekleidet und der Befehl auf Basis eines technischen Notfalls gründet.
    - Wer Teil der Exekutivgewalt ist und der Befehl sich gegen den Beschuldigten eines Strafverfahrens richtet.
    - Wen der Commanding Officer dazu befugt hat.
    - Wer innerhalb eines Kampfeinsatzes durch einen dem Soldaten anderweitig Weisungs- und Befehlsbefugten Soldaten zum Squadleader des Soldaten erklärt worden ist.
    - Wer Senator ist und der andere Soldat in der Senatswache ist.
    - Wer 1. Wachhabender Offizier ist und der Befehl erforderlich zum Steuern eines Großkreuzers ist und sich an einen Mitglied der Engineering Company.
    - Wer 2. Wachhabender Offizier ist und der Befehl sich gegen einen Piloten der mit seinem Flugobjekt im eigenen Flugsektor agiert richtet.
    - Wer den anderen Soldaten rechtmäßig festgenommen hat.
    13ExektuivgewaltTeil der Exekutivgewalt sind alle Soldaten der Schocktruppen, der Coruscant Guard, der Kamino Guard, der 5. Flottensicherheit, Mitglieder der Sondereinsatzbrigade, die vom Security Officer angefordert wurden und durch direkten Befehl des Republikanischen Oberkommandos dazu ernannte Soldaten.

    Personen oder Droiden der Zivilen Polizei gelten als Exekutivgewalt gegenüber Zivilisten. (Zivile Exekutivgewalt)
    14RangfolgeReihenfolge der Dienstgrade von Höchster zu niedrigster Dienstgrad:

    In der Gruppe der Stabsoffiziere:
    - General
    - Admiral
    - Commander
    - Captain

    In der Gruppe der Offiziere:
    - First Lieutenant
    - Lieutenant

    In der Gruppe der Unteroffiziere:
    - Sergeant Major
    - First Sergeant
    - Master Sergeant
    - Sergeant

    In der Gruppe der Oberen Mannschaft
    - First Corporal
    - Chief Corporal
    - Corporal
    - Lance Corporal

    In der Gruppe der Mannschaft:
    - Specialist FIrst Class
    - Specialist
    - Private First Class
    - Private
    - Trooper
    - Cadet


    - Zivile Angestelle der Republik

    Jede Dienstgruppe erbt automatisch die Rechte der untergeordneten Dienstgruppe.
    15BestrafungStrafgesetze haben im Katalog ein zugewiesenes Strafminimum, ist kein Strafminimum angegeben trifft Abkürzung D zu.

    Die Abkürzung G(Zahl)/(Zahl) gibt an, wie viele Strafeinheiten im Gefängnis maximal und falls angegeben (zweite Zahl) minimal für ein Verstoß angesetzt werden dürfen.
    Die Abkürzung D gibt an, dass diese Tat durch den direkten Vorgesetzten mittels einer Disziplinarstrafe geahndet werden soll.
    Die Abkürzung E gibt an, dass die Tat mit der Exekution geahndet werden kann.
    Die Abkürzung T gibt an, dass die Strafhöhe zwingend durch ein Tribunal festgesetzt werden muss.
    Die Abkürzung R gibt an, dass ein der Dienstgrad aberkannt oder runtergestuft werden kann.
    Der Abkürzung K gibt an, dass ein Soldat nach Kamino strafversetzt werden kann.
    Die Abkürzung S gibt an, dass der Soldat an das SEB übergeben werden muss.
    Die Abkürzung O gibt an, dass die Bestrafung entweder durch ein Offizier+ oder einem Tribunal bestätigt werden muss.
    Die Abkürzung A gibt an, dass die Tat nur auf Antrag des Geschädigten verfolgt werden darf.
    Die Abkürzung J gibt an, dass der Täter an den Jedi-Orden übergeben werden muss.
    Die Abkürzung X gibt an, dass der Täter unverzüglich ohne Beteiligung eines Tribunals hingerichtet werden kann um ihn unmittelbar an dieser Tat zu hindern.

    Strafen werden addiert und nicht zusammengelegt.

    Mehrfache Verstöße gegen die gleiche Straftat werden nicht addiert. Außer bei Mord.

    Niemand darf wegen derselben Tat auf Grund der Strafgesetze mehrmals bestraft werden

    Bei der Abkürzung G muss ab einer Höhe von 31 Strafeinheiten die Verurteilung durch ein Tribunal erfolgen.
    Bei den Abkürzungen T,E,R,K,S ist zwingend ein Tribunal erforderlich.

    Offiziere und höher haben auf Anforderung immer das Recht auf Bestrafung durch ein Tribunal.

    Alle Strafen die kein Tribunal erfordern können durch das bearbeitende Mitglied der Exekutivgewalt verhängt werden. Hierfür muss die Tat mittels Beweisen eindeutig nachgewiesen werden.

    Sowohl das Tribunal als auch die Exekutivgewalt, kann bei einer G-Strafe von einer Strafe absehen, insofern kein G-Minimum definiert ist.
    16StrafverfahrenStrafverfahren dürfen nur durch ein Mitglied der Exekutivgewalt eröffnet werden.
    Strafverfahren benötigen zur Eröffnung mindestens eines Verdachts.
    Strafverfahren müssen auf Basis eines Strafgesetzes basieren.

    Jede Handlung innerhalb eines Strafverfahrens muss klar als solche erkennbar sein. Das Subjekt der Handlung muss über den Vorwurf des Strafverfahrens vor Ausübung der Rechte die ein Strafverfahren ermöglicht in Kenntnis gesetzt worden sein.

    Der Bearbeitende Soldat der Exekutive eines Strafverfahrens, darf weder Täter, Beschuldigter oder Zeuge für dieses Strafverfahren sein.

    Strafverfahren gegen Mitglieder der Exekutive dürfen nur von Soldaten der Exekutive mit Weisungs- und Befehlsbefugnis gegenüber dieses Mitglied eröffnet werden.

    Zu jedem Strafverfahren ist ein Akte zu fertigen. Auch wenn keine Bestrafung stattgefunden hat.

    Ein Strafverfahren wird in folgende Kategorien eingestuft:
    - Aurek = Laufendes Verfahren.
    - Besh = Verfahren mit Bestrafung durch Exekutivgewalt
    - Cresh = Verfahren mit Bestrafung durch Tribunal
    - Nirn= Abgeschlossenes Verfahren ohne Bestrafung / Freispruch

    Akten für Verfahren der Kategorie Nirn müssen nach Ablauf von zwei Wochen gelöscht werden.
    Akten für Verfahren der Kategorie Cresh dürfen nicht gelöscht werden.
    Akten für Verfahren der Kategorie Besh müssen nach Ablauf von einem Monaten archiviert werden, sie sind dann nur noch Offizieren der Exekutivgewalt und auf Anfrage eines Offiziers der Einheit des Täters zugänglich zu machen.

    Findet bei einem Verfahren keine Bestrafung innerhalb der Verjährungsfrist statt, so ist dieses zu beenden.

    Die Akte eines Strafverfahren muss sobald Vorhanden mind. folgendes Enthalten:
    - Identifikation des Täters
    - Vorgeworfene Straftaten
    - Tathergang
    - Höhe der Bestrafung
    - Ausführender Soldat der Exekutivgewalt
    - Tribunalsmitglieder
    - Tribunalprotokoll
    - Zeugenliste
    - Beweisliste
    - Datum/Uhrzeit des Starts des Verfahrens.
    - Datum/Uhrzeit der ermittelten Tatzeit

    Verfahren der Kategorie Aurek sind nicht-öffentlich und nur Mitgliedern der Exekutivgewalt zur Verfügung zu stellen.

    Zu allen anderen Kategorien sind folgende Inhalte falls Vorhanden immer öffentlich:
    - Vorgeworfene Straftaten.
    - Höhe der Bestrafung.

    Folgende Informationen sind nur für Soldaten der Gruppe der Offiziere zugänglich:
    - Ausführender Soldat der exekutiven Gewalt.
    - Tribunalsmitglieder
    - Tathergang

    Einem Tribunal, welches sich mit dem Verfahren beschäftigt muss der Zugang zu allen Inhalten der Strafakte gewährt werden.

    Soldaten der Exekutivgewalt dürfen für ein Strafverfahren relevante Objekte beschlagnahmen.
    Soldaten der Exekutivgewalt dürfen einen Bereich für die Untersuchung einer Strafsache temporär sperren.
    17FestnahmeEin Mitglied der Exekutivgewalt kann den Täter eines aktiven Strafverfahrens festnehmen, insofern von ihm eine Gefahr für andere ausgeht oder eine akute Fluchtgefahr besteht.

    Insofern ein Tribunal für das Strafverfahren ansteht kann der Täter ebenfalls festgenommen werden.

    Jedermann darf eine Person festnehmen, wenn er diese beim begehen einer Straftat auf frischer Tat erwischt. Er muss jedoch unmittelbar bei Verfügbarkeit diese Person einem Soldaten der Exekutivgewalt übergeben.
    Jede Festnahme muss dem Security Officer und dem Commanding Officer mindestens über Funk gemeldet werden.

    Der Commanding Officer kann nur mit der Unterstützung von zwei Offizieren festgenommen werden. Das Strafverfahren bleibt hiervon unberührt.

    Zur Festnahme ist das Anwenden einer Betäubungswaffe nur bei einer akuten Flucht oder bei Widerstand gegen die Festnahme zulässig. Unkooperatives Gehverhalten zählt als Widerstand.
    18TribunalDas Tribunal besteht aus den drei ranghöchsten Soldaten.

    Das Tribunal besteht nur wenn es durch einen Soldaten der Exekutive oder durch ein gemäß der Bedingungen dieser Regelung aktuelles Mitglied oder durch ein Offizier gegen ein Soldaten der Exekutive einberufen wird.

    Tribunal-Mitglieder welche nicht auf dreimaliger nachweislicher Aufforderung in einem Abstand von jeweils einer Minute reagieren, werden aus der Bewertung ausgeschlossen.

    Mitglieder der Exekutivgewalt dürfen niemals Mitglied des Tribunals sein.

    Tribunale auf Basis eines Strafverfahrens schließen folgende Mitglieder für das Tribunal aus:
    - Täter des Verfahrens
    - Zeugen des Verfahrens
    - Opfer des Verfahrens
    - Soldaten der gleichen Einheit auf Platoon-Ebene des Täters des Verfahrens
    - Der Anklagende
    - Der Einberufende

    Die Bewertung für die Kriterien basiert immer auf den Zustand zum Zeitpunkt der ersten Aufforderung.
    Mitglieder eines Tribunals sind während des Verfahren unantastbar gegen Festnahmen. Ihnen können keine Befehle erteilt werden.
    Die Tribunal-Mitglieder haben das alleinige Hausrecht über den durch die ST definierten Tribunal-Saal.
    Das Tribunal entscheidet darüber, ob die Verhandlung öffentlich oder nicht stattfindet.
    Der Einberufende ist für die korrekte Einberufung verantwortlich.

    Das Verfahren bedarf mindestens folgender Instanzen:
    - Die Anklage ( Exekutive für das Opfer, Einberufender )
    - Die Verteidigung ( Der Täter & Anwalt )

    Folgende Aussagen sind immer unzulässig:
    - Hörensagen -> Handlungen über die der Aussagende nur über dritte Kenntnis erlangt hat
    - Vermutungen -> Der aussagende Vermutet das diese Aussage wahr sein könnte.

    Das Tribunal muss mindestens folgenden Kernablauf in genannter Reihenfolge haben:
    - Klar erkennbare Eröffnung des Tribunals
    - Nennung des Tatworwurf durch die Anklage (anschließend nur durch Antrag möglich)
    - Nennung der Zeugen durch Anklage (anschließend nur durch Antrag möglich)
    - Nennung der Zeugen durch Verteidigung (anschließend nur durch Antrag möglich)
    - Konkreter Tathergang durch Anklage
    - Verteidigung
    - Anhörung jedes vorher genannten Zeugens.
    - Schuldgeständig & Letzte Worte (Schuldig, Unschuldig) durch Verteidiger
    - Bestrafungsvorschlag durch Anklage

    Das Tribunal muss vor Urteilsfindung jeden Punkt des Kernablaufs für mindestens 2min ermöglichen.

    Wer als Beschuldigter nach dreimaliger Aufforderung im Abstand von einer Minute des Tribunals nicht vor dem Tribunal erscheint, gilt als Befehlsunfähig. Es ergeht automatisch ein Exekutivbefehl zur Überführung der Person zum Tribunal.

    Über die Art der Bestrafung richtet das Tribunal.
    Das Tribunal darf nur auf Basis einer definierten Straftat richten.
    Das Tribunal wird bei Urteilfindung automatisch aufgelöst.
    Das Tribunal übt alle Rechte mit einfacher Mehrheit aus eine Enthaltung ist unzulässig.

    Jedes Urteil eines Tribunals wird automatisch zu einem Strafverfahren mit Strafakte, welche entweder durch den ausführenden Exekutiv-Soldaten oder dem Gerichtsdiener geführt wird.

    Das Tribunal muss einen Soldaten der Exekutiven zum Dienst als Gerichtsdiener verpflichten, wenn kein ausführender Exekutiv-Soldat vorhanden ist.

    Die Entscheidung eines Tribunals kann nur durch ein anderes Tribunal angefochten werden, indem ein Tribunal-Mitglied einen höheren Dienstgrad hat als alle Mitglieder des vorherigen Tribunals. Das Einberufen eines Tribunals zum Anfechten einer Tribunalsentscheidung kann nur auf Antrag eines Stabsoffiziers erfolgen.

    Der Republic Navy Fachbereich Sicherheit kann bei fehlenden Mitgliedern der Exekutivgewalt, ebenfalls als Gerichtsdiener agieren, sofern dieser eine Fortbildung bei den Schocktruppen für diese Aufgabe bereits bestanden hat.
    19Militärische VersammlungDie Zusammenkunft mehrerer Soldaten in einer geoordneten Formation.
    20AnsammlungDie Zusammenkunft von mehr als drei humanoider Lebewesen.
    21DisziplinarbefugnisDisziplinarbefugt gegenüber einen anderen Soldaten ist, wer:

    - einen höheren Dienstgrad bekleidet und der gleichen Einheit angehört und er mindestens Unteroffizier ist.

    - durch den Einheitsleiter der Einheit dazu befugt wurde.

    - wer Commanding Officer oder Executive Officer ist.

    - wer Stabsoffizier ist.
    22LizenzenEs werden für folgende Fahrzeuge/Flugobjekte Lizenzen benötigt, die von genannten Personen erteilt werden kann:


    Alle Flugobjekte -> Einheitsleiter der AVP der Republic Navy oder von ihm Beauftragte.

    Alle Bodenfahrzeuge -> Einheitsleiter der AVP der Republic Navy oder von ihm Beauftragte.

    AT-Serien, TX-Serien -> Einheitsleiter der Torrent Company & Ghost Company oder von ihm Beauftragte.


    Ein Unteroffizier oder höher der Republic Navy kann Lizenzen temporär entziehen, bis ein Tribunal über die Gültigkeit dieser Entscheidung befindet.
    23Zugewiesene FahrzeugeFahrzeugtabelle

    Sofern anwesend hat das Armored Vehicle Platoon das Vorrecht auf die Nutzung von Luftfahrzeugen. Eine Ausnahme bilden Einsätze der Sondereinsatzbrigade und deren Angehörige.
    24AutorisierungsstufenAutorisierungsstufen

    Zugriff auf alle Autorisierungsstufen haben:

    - Mitglieder der Exekutivgewalt im Rahmen eines Strafverfahrens.
    - Mitglieder des Medical Platoons im Rahmen eines medizinischen Notfalls.
    - Mitglieder der Engineering Company im Rahmen der Erfüllung ihrer Aufgaben.
    - Der Commanding Officer
    - Der Security Officer
    - Mitglieder der Republic Navy im Rahmen der Erfüllung ihrer Aufgaben.
    25AufgabengebieteAufgabengebiete der Einheiten in der Großen Armee der Republik
    26DEFCON-StufenVerteidigungsbereitschaftszustand (DEFCON)
    27VerteidigungspositionenVerteidigungspositionen? - Wer gehört wohin?
    28FunkcodesKommunikation (Codes, Alphabet und Phrasen)
    29weggefallen
    30GeheimhaltungsstufenStreng geheim ist eine Sache, wessen Kenntnisnahme durch Unbefugte den Bestand oder lebenswichtige Interessen der Republik gefährden kann.
    Geheim ist eine Sache, wessen Kenntnisnahme durch Unbefugte die Sicherheit der Republik gefährden oder Ihren Interessen schweren Schaden zufügen kann.
    Vertraulich ist eine Sache, wessen Kenntnisnahme durch Unbefugte schädlich für die Interessen der Republik ist.
    Missionsrelevant ist eine Sache, wessen Kenntnisnahme durch Unbefugte nachteilig für die Interessen der Republik oder schädlich für die aktuelle Mission ist.
    Dienstrelevant ist eine Sache, welche Ausschließlich für Angehörige der Großen Armee der Republik zugänglich sein soll.


    Die Stufe „Streng geheim“ ist nur Mitgliedern in der Gruppe der Stabsoffiziere oder Mitgliedern des Republikanischen Oberkommandos zugänglich.
    Die Stufe „Geheim“ ist nur Mitgliedern in der Gruppe der Offiziere und höhergestellten Gruppen zugänglich.
    Die Stufe „Vertraulich“ ist nur Mitgliedern in der Gruppe der Offiziere und höhergestellten Gruppen zugänglich.
    Die Stufe „Missionsrelevant“ ist nur Mitgliedern in der Gruppe der Unteroffiziere und höhergestellten Gruppen zugänglich.
    Die Stufe „Dienstrelevant“ ist allen Mitgliedern der Großen Armee der Republik zugänglich, vorausgesetzt sie wurde nicht als dienstuntauglich erklärt.
    31KürzelKürzel
    32EinheitsregelwerkeEinheitsregelwerke gelten als Befehl des Einheitsleiters gegenüber seinen Untergebenen Soldaten.
    Diese Regelwerke dürfen nicht gegen Regelungsgesetze und Strafgesetze widersprechen.
    33SondereinsatzbrigadeDie operative Leitung der Sondereinsatzbrigade obliegt dem Brigadegeneral.

    Befehlsimmunität
    Die Mitglieder der Sondereinsatzbrigade haben das Recht, Befehle, die nicht von einem anderen Mitglied der Sondereinsatzbrigade kommen, zu verweigern.
    - Eine Ausnahme bildet der Commanding Officer.
    - Den Befehlen des Republikanischen Oberkommandos, des Generaldirektors des Republic Intelligence Service oder des Oberbefehlshabers der Großen Armee der Republik müssen die Mitglieder der Sondereinsatzbrigade immer Folge leisten.

    Befugnisse der Sondereinsatzbrigade
    Die Sondereinsatzbrigade ist befugt, jeden Funk abzufangen, zu entschlüsseln und zu dokumentieren.
    Die Sondereinsatzbrigade ist befugt, sich zu jeder Konsole Zugriff zu verschaffen und dort gespeicherte Daten zu dokumentieren.
    Eine Ausnahme bilden Funks oder Konsolen, die vom Republikanischen Oberkommando, dem Generaldirektor des Republic Intelligence Service oder dem Oberbefehlshaber der Großen Armee der Republik als geschützt eingestuft wurden.

    Lokale Distribution
    Die Mitglieder des Advanced Recon Commando bilden eine lokale Distribution der Sondereinsatzbrigade, sie gelten daher im Einsatzgebiet als Mitglieder der Sondereinsatzbrigade.
    - Die Mitglieder des Advanced Recon Commando sind dennoch dem Commanding Officer und den Ranghöheren ihrer Einheit unterstellt.
    - Die Mitglieder des Advanced Recon Commando, die in der Gruppe der Stabsoffiziere sind, gelten nicht als Stabsoffiziere der Sondereinsatzbrigade im Sinne dieses Gesetzes.
    Der Leiter der lokalen Distribution befehligt alle Mitglieder der Sondereinsatzbrigade, sowie die Mitglieder des Advanced Recon Commando im Einsatzgebiet. Er kann sie demnach auch verweisen.
    Leiter der lokalen Distribution ist der ranghöchste ARC-Soldat aus der Gruppe der Offiziere oder höher.

    Einsatz der Sondereinsatzbrigade
    Ein Einsatz der Sondereinsatzbrigade kann vom Leiter der lokalen Distribution oder einem Stabsoffizier der Sondereinsatzbrigade ausgerufen werden.
    Sofern notwendig, können die Soldaten anderer Einheiten dem Kommando der Sondereinsatzbrigade im Rahmen ihres Einsatzes unterstellt werden.
    - Der Commanding Officer kann diese Einberufung verweigern.
    Alle am Einsatz beteiligten Soldaten sind zur Befehlsverweigerung gemäß Absatz “Befehlsimmunität” berechtigt.
    Der ausrufende Soldat muss den Einsatz nach Erfüllung des gesetzten Zieles für beendet erklären.
    Ein Einsatz der Sondereinsatzbrigade kann vom Commanding Officer beendet werden.
    - Eine Ausnahme besteht, wenn der Einsatz vom Republikanischen Oberkommando, dem Generaldirektor des Republic Intelligence Service oder dem Oberbefehlshaber der Großen Armee der Republik angeordnet wurde.
    - In diesem Fall trägt der Commanding Officer die Haftung für die Schäden, die durch Nicht-Durchführung der Mission entstanden sind.
    Die Mitglieder der Sondereinsatzbrigade können durch einen Stabsoffizier der Sondereinsatzbrigade, das Republikanische Oberkommando, den Generaldirektor des Republic Intelligence Service oder den Oberbefehlshaber der Großen Armee der Republik in ein Einsatzgebiet entsandt werden.
    Die Mitglieder der Sondereinsatzbrigade können vom Leiter der lokalen Distribution oder dem Commanding Officer angefordert werden.
    - Ein Stabsoffizier der Sondereinsatzbrigade muss diese Anforderung bewilligen.
    Die Mitglieder der Sondereinsatzbrigade können vom Security Officer zur Unterstützung bei der Strafverfolgung angefordert werden.

    Informationen der Sondereinsatzbrigade
    Nur Mitglieder der Sondereinsatzbrigade, des Republikanischen Oberkommandos, der Generaldirektor des Republic Intelligence Service oder der Oberbefehlshaber der Großen Armee der Republik haben Zugriff auf Informationen, die die Sondereinsatzbrigade erworben oder versiegelt hat.
    - Die Weitergabe dieser Informationen kann angefragt werden, über die Anfrage entscheidet ein Stabsoffizier der Sondereinsatzbrigade.
    34Umgang mit ZivilistenIm Zusammenhang mit als zivil eingestuften Individuen oder ausgewiesenen Bürgern ist nur die Republic Navy berechtigt, im Namen der Galaktischen Republik zu handeln.

    Eine Ausnahme bilden:
    - die Exekutivgewalt im Rahmen eines Strafverfahrens,
    - die Sondereinsatzbrigade,
    - der Commanding Officer.
    35Fachbereiche der Republic NavyDie Republic Navy ist dazu berechtigt, Fachbereiche auszurufen. Die Zusammenarbeit mit anderen Einheiten und die Übernahme von Aufgaben regeln Absprachen zwischen den Fachbereichen und ihren Partnereinheiten.
    36FlugverwaltungskanalAlle Piloten haben sich beim Bewegen von Luftfahrzeugen im Luftraum in einem Luftverwaltungskanal, auf den der 2WO Zugriff hat und der als solcher zu erkennen ist, zu befinden. Andernfalls hat der 2WO das Recht den Abschuss des Luftfahrzeugs anzuordnen.

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