Beiträge von Beskar

    Moin Moin meine aktiven Freunde!

    Bereits vor einigen Tagen bin ich mal so durch die Discord Channel geschlichen und hab einfach mal nach gefragt, was die anderen Einheiten dazu denken und der Vorschlag wurde von einigen begrüßt.

    Wie wir wissen, gibt es die einen oder anderen Reibungspunkte unter den Einheiten und um den entgegen zu treten, sollten sich die Einheitsleiter mit einem Stellvertreter an den runden Tisch setzen, damit man gemeinsam global die Wurzel anpacken kann, um Probleme anzugehen oder Vorschläge zu besseren Zusammenarbeit untereinander zu machen.


    Falls der Vorschlag von euch angenommen wird, müssen wir nur noch einen regelmäßigen Termin festlegen.

    Moin meine lieben Leserinnen und Leser,



    heute möchte ich euch einen Vorschlag vorstellen, der ein bisschen was verlangt, dafür aber vielen etwas geben kann.



    Vorwort



    Dieser Vorschlag ist vorab mit Skipper von der Engineering Company und Stok vom Flottenkommando besprochen worden und beide haben ihr dafür gegeben.



    Kern des Vorschlages sind zwei Änderungen. Dafür ist es maßgeblich, dass die tragbare Munition (aller Art) aller Truppen reduziert und angepasst werden muss. Zusätzlich sollte die Rolle der Engineer Company überdacht werden. So sollten sie neben ihrer bisherigen Ausrüstung auch Munitionspacks tragen, um Soldaten direkt an der Frontlinie zu versorgen und einer neuen Aufgabe nachgehen können.

    Inwiefern soll die Munitionskapazität verringert werden und zu was soll das führen?



    Genaue Zahlen kann ich hier natürlich nicht nennen. Das würde ich dem Balancingteam überlassen. Aber ich würde jedenfalls Granaten deutlich reduzieren, maximal fünf am Gürtel oder weniger. Das macht Granaten zu etwas besonderem und ihr Einsatz muss wohl überlegt sein.

    Des Weiteren sollten die Munitionscaps auf die jeweilige Einheitengattung angepasst werden, sofern das möglich ist. So sollten Heavys mit ihrer Z-6 Schleuder schon mehr tragen können als andere. Die Männer des FKs brauchen zum Beispiel nicht so viel wie eine normaler Infanterist. Aber das sind Fragen des genauen Balancing. Es sollten auf jeden Fall realistische Munitionsmengen getragen werden und nicht übertrieben viele.



    Die Reduzierung mag von manchen eher nachteilig gesehen werden, doch bringt sie auch neue Situationen hervor. So können in diesem Fall die Events einen frischen Schwung bekommen. Entscheidungen kommen so auf die Spieler zu, die den Ausgang eines Events beeinflussen können. Entscheidet sich ein Squadleader dazu eine strategisch wichtige Stellung mit seinen Männern zu halten, obwohl ihnen langsam die Munition ausgeht und keine Versorgung durch das FK gewährleistet werden kann? Oder entschließt er sich dazu, die Stellung aufzugeben, seine Männer abzuziehen und an anderer Stelle unter anderen Bedingungen weiter zu kämpfen? Schafft es das FK eine Logistik für die Truppen an der Front zu etablieren oder bricht die Kette zusammen und die Linien werden überrannt? Wie könnte so eine Logistikkette durch das FK aussehen? Munitionskisten an Bord eines LAATs, eines AT-TEs oder ein Trupp ECler?Wie verhalten sich die Einheitsleiter in solchen Situationen? Welche Taktiken wenden Sie an, um die Schlacht zu ihren Gunsten zu wenden?



    Letztendlich bleibt nur eine große Frage im Raum stehen. Können wir den Planeten halten oder müssen wir uns zurückziehen und zu einem späteren Zeitpunkt eine Rückeroberung versuchen?

    Was soll sich bei der Engineer Company ändern?



    Die EC ist bekanntermaßen eine Supporteinheit und wird meist auf dem Schlachtfeld nur sehr einseitig eingesetzt. Meine Idee für die EC ist, dass sie statt als einfacher Techniker oder Rüstungsspender mit Waffenausbildung, viel eher als Pioniere eingesetzt werden sollten und somit deutlich mehr Frontrelevanz und Beteiligung erfahren können.



    Die Grundaufgaben der Pioniere lauten:



    • die Förderung der Bewegung der eigenen Truppe
    • die Hemmung der Bewegungen des Gegners
    • die Erhöhung der Überlebensfähigkeit der eigenen Truppe



    Unsere ECler sind versiert in diversen technischen Angelegenheiten, aber ihnen stehen auch Sprengstoffe zur Verfügung und diese ermöglichen neue Taktiken und mehr Potenzial und lassen sich für die drei oben genannten Aufgaben anwenden.



    Durch den gezielten Einsatz von Minen und Sprengstoff lassen sich zum Beispiel Hindernisse beseitigen und Hindernisse für den Feind schaffen. Der gezielte Sprengstoffeinsatz sollte somit mehr Erfolg haben, als ein Massetreibergeschütz, das auf ein Hangartor einschießt und wertvolle Munition verschwendet. Dies sind nur ein paar Beispiele dafür.

    Zusätzlich würde ich es begrüßen, dass die EC auch eine begrenzte Menge an Munitionspacks verteilen kann, um Männer kurzfristig zu versorgen. Primär sollten aber die Heavys von den EClern bevorzugt werden, da diese einen deutlich höheren Verbrauch haben. Das würde die beiden Einheiten deutlich stärker zusammenschweißen und sie würden wie ein klassischer MG-Trupp als Battlebuddies ins Feld rücken.



    Als einfaches Beispiel für einen ECler: 5 Packs á 500 Schuss (kein fester Vorschlag).



    Dies birgt das Potenzial, dass auch Events viel kreativer geplant und umgesetzt werden können. völlig neue Situationen können auf die Spieler losgelassen werden. Es kommt zu noch mehr Abwechslung und das erhöht den Spielspaß und den Wiederspielwert enorm.



    Warum diese beiden Änderungen?



    Immersion. Wem Immersion nichts sagt, dem sei kurz gesagt, dass eine ausgeprägte Immersion, dazu führt, dass wir tiefer ins Geschehen eintauchen und es sich intensiver anfühlt.



    Aber was hat die Reduzierung der Munitionskapazität bitte mit Immersion zu tun?



    Wir befinden uns mitten in den Klonkriegen. Und in Kriegen entscheiden viele Faktoren den Ausgang einer Schlacht. Da wir bereits wissen, wie der Krieg ausgehen wird, brauchen wir uns daher keine Gedanken darüber zu machen. Was ist aber mit den Schlachten, an denen wir teilnehmen? Meist laufen diese immer gleich ab. Wir gehen in die Verteidigung im Mainhangar und wehren Welle um Welle ab. Manchmal werden wir zurückgeworfen, bis zu einem Punkt und dann wehren wir dann doch noch den ganzen Angriff ab. Daran wird sich wahrscheinlich auch nicht viel ändern, was es auch nicht muss. Aber jetzt überlegen wir mal, was uns als erstes in den Sinn kommt, wenn wir wissen, eine Schlacht steht bevor. Wir munitionieren uns erstmal auf. Am besten genug Munition am Mann, dass wir es mit einer ganzen Armee alleine aufnehmen könnten. Sobald wir beladen sind, gehen wir in Stellung und hoffen, das wir nicht zwischendurch auf den Boden geschickt werden.



    Und genau das ist es, was es meiner Meinung nach zu ändern gilt. Wir spielen Soldaten und keine Munitionslagerhallen.

    Klar kann ich verstehen, dass einige Leser sich hier denken, was soll das ganze? Ich will ballern und meinen Spaß dabei haben! Kann ich absolut nachvollziehen. Aber wird es nicht irgendwann eintönig, volle Breitseite mit allen in die feindlichen Reihen zu sprayen?



    Wo bleibt der Kick? Dieser besondere Thrill, wenn wir mit einer Handvoll Kameraden zwischen einigen Felsen Deckung beziehen, der Gegner uns festnagelt, alle Mann sind fast leer geschossen und man hat nur noch eine Granate? Entweder halten wir unsere Stellung oder wir fallen gleich. Und deine Munitionsanzeige singt. 23..., 22..., 21 Ladungen im letzten Magazin und der letzte Droide fällt endlich um. Ihr habt es geschafft. Verwundet und so gut wie keine Munition mehr am Mann, aber ihr habt es gerade so geschafft. Was für ein Gefühl, wenn die Anspannung endlich abfällt. Ihr werdet euch noch eine Zeit lang an dieses Gefecht mit einem Lachen erinnern. Und vorallem, wie knapp es war.



    Und jetzt stellen wir uns eine ähnliche Situation. Titanbase. Das FK hat den Kontakt zu den beiden Turbolasern im Süden verloren und schickt eine Patrouille raus. Dort angekommen, sichert ihr die Umgebung. Schneider ( Cursed93) von der EC schaut sich das erste Geschütz an. Vielleicht ist es ja nur eine simple Funktionsstörung. Auf einmal sackt Torres in sich zusammen. Psycho schreit auf. Hinterhalt. Drrack zieht Torres in Deckung, während Star und Schneider im Feuerschutz geben. Scarface lässt seine Z-6 rotieren und brennt eine Kerbe blauer Blasterbolzen auf heranrückende Droiden. Die KUS ist hier. Während Drrack sich um Torres kümmert, funkt Rain das FK an und gibt die Meldung durch. Lange könnt ihr euch nicht auf dem Posten halten, dafür fehlt euch die Feuerkraft. Die Z-6 fängt an zu klacken. Leer. Schneider erkennt die Situation und hastet zu ihm rüber, gibt ihm ein frisches Ladungsmagazin und bläst einem anrückenden Droiden eine Salve in die Schaltkreise, damit Scarface genug Zeit zum nachladen der Z-6 hat.

    Das FK war in der zwischenzeit nicht untätig und Stok hat Prime angewiesen einen LAAT mit einigen Männern zu besetzen und eine Munitionskiste an Bord zu laden. Der LAAT hebt ab. Das sich nähernde Heulen der Triebwerke lässt die eingeschlossenen Soldaten beim Turbolaser aufhoffen. Die Männer setzen ab und schneiden eine Schneise zu den anderen. Prime muss sich zurückziehen. Eine Korvette der KUS ist am Himmel erschienen. Ein Medic flickt Torres zusammen, die rasch schwindende Munition wird aufgefrischt.



    Mit vereinten Kräften kann das Geschütz verteidigt werden und Schneider konnte die Störung beheben. Der Turbolaser feuert auf die feindliche Korvette, so dass diese abdrehen muss. Der Angriff konnte abgewehrt werden. Gut Arbeit. Prime holt euch aus dem Kampfgebiet mit dem LAAT ab und es geht wieder zurück in die Basis. Ihr alle seid die Helden des Tages.

    Zu guter Letzt

    Ich hoffe ich konnte in meinen Vorschlag rüberbringen, was mir vorschwebt und ich hoffe ich konnte euch von den Vorteilen, die sich daraus für Spieler, Einheiten und Events ergeben, überzeugen. Mich würde eure Meinung dazu interessieren, also lasst was hören!

    Rain  Prime  Cursed93  Torres  Drrack  Scarface  Star  Stok  Skipper  [SaA] Ace

    Hey Beskar,

    du bist mir in den letzten Tagen wirklich sympathisch geworden und machst deine Rolle sehr gut. Wie ich finde hast du als SMJ schon sehr gute Arbeit geleistet, da jeder auf deine Befehle hört und du dabei noch Wissen im Gefecht zeigst. OOC bist du mir echt ein humorvoller und kompetenter Mensch. #Dafür

    LG

    9444 Cavor

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    Vielen Dank für dein großes Lob Cavor! Es ist schade, dass du nicht mehr bei uns in der Einheit bist, aber dafür bist du mein Lieblingsmedic und damit stehe ich nicht alleine ;)

    Ich bin auch #dafür

    Ich bin sogar dafür, dass die Granaten einfach streng reglementiert werden. Es macht keinen Sinn, dass wir hunderte Granaten am Gürtel tragen.

    Meiner Meinung nach sollten 2-5 maximal reichen. Wenn noch welche gebraucht werden, kann man sich ja wieder aufmunitionieren.

    Ich bin aber auch dafür, dass die MunKapazität für Schusswaffen reduziert werden.

    [>] Wurde in die Einheit aufgenommen 2277 Duke

    [>] Wurde in die Einheit aufgenommen 5713 Cold

    [+] Wurde Befördert zum <Private First Class> 2277 Duke

    [+] Wurde Befördert zum <Private First Class> 5713 Cold

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 8497 Scorch

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 4258 Eli

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 7123 Ray

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 7085 Rooky

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 8888 Black

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 9955 Blades

    [-] Hat das TO zum PFC nicht bestanden 4316 Blade

    Moin!

    Ich kenn das Problem aus der GHC ja auch. Vieles lässt sich meiner Meinung nach auch durch eine ausgebaute innere Struktur ausgleichen. Wir in der GHC hatten von Anfang an das Problem, dass wir effektiv nur einen Sergeant und einen Sergeant Major besetzen konnten. Die anderen beiden Posten sind bisher mit zwei Lore Chars, nämlich Waxer und Boil, besetzt. Da die beiden sich um andere Sachen, wie Maps, kümmern, haben wir uns dem entsprechend organisiert und haben es bisher eigentlich ganz gut im Griff.

    Nun da auch Waxer etwas mehr Zeit findet, kann auch er uns mehr unterstützen. Aber der eigentliche Schlüssel bei uns lag darin, dass wir unsere Lance Corporals und Corporals mehr mit eingebunden haben und die Notwendigkeit von Sergeant dadurch reduzieren konnten.

    Grundsätzlich würde ich mich aber auch um einen weiteren Sergeant Platz freuen, ich halte aber den Vorschlag von [SaA] Ace von drei zusätzlichen UOffz für viel zu viel.

    Die Erweiterung der UOffz wäre meiner Meinung nach ein Ungleichgewicht zu den höchsten Mannschaftsrängen, die, soweit das mein Kenntnisstand ist, bei vier Corporals liegt.

    Dann würde ich eher dazu tendieren, dass zwei Corporals und ein Sergeant addiert werden.

    Unter bestimmten Bedingungen macht es schon Sinn.

    Deshalb sollte man diese dann auch definieren;

    Der Zutritt zum Gefängnis sollte gestattet sein, wenn keiner der FS/FK anwesend ist.

    Ist FS/FK anwesend, muss diese in Kenntnis gesetzt werden. Mit mündlicher Autorisierung durch FS/FK darf man sich selbst Zutritt verschaffen. Ansonsten muss man den Anweisungen folgen.

    Ist FS/FK anwesend, reagiert aber nach der dritten Anfrage nicht, ist die automatisierte Freigabe gegeben.

    Was haltet ihr von dem Kompromiss?

    Moin Leute,

    ihr kennt. Ihr seid im Außeneinsatz und jemand verhält sich verdächtig. Nach kurzer Rückfrage kommt raus, wir haben hier eine potenziell gesuchte Person vor uns. Man setzt denjenigen fest und will den abführen. Wie praktisch wäre es jetzt, wenn der Sergeant dem Gefangenen Handschellen anlegen könnte, damit der Trupp die Person zur weiteren Befragung im Stützpunkt der FS und FK übergeben kann? Ungemein praktisch, wenn ihr mich fragt. Gerade in Einsätzen, die weit ab der Basis sind, wird es dem Trupp ermöglicht, Zielpersonen effizient und rasch aus dem Gebiet abzuführen, ohne dass die Möglichkeit besteht, dass dieser sich einfach aus dem Staub machen kann, weil man sich in einem Gefangendiamanten nicht richtig bewegen kann. Dann kann aber endlich mal den VIP Kasten machen und der macht endlich mal wirklich Sinn.

    Man kann zwar auch die FK anfunken, aber beschreib dem Herren doch mal bitte den Weg von der Basis in die Kanalisation von Coruscant. Bis der da ist oder Zeit hat, ist oft Mapchange. Und das ist auch nicht böse gemeint, aber ich wünsche mir für die Sergeants+ da etwas mehr Möglichkeiten und Handlungsspielraum.

    Des weiteren ist es dem Sergeant möglich, verhaltensauffällige Klone, die aus der Reihe treten oder Verstöße gegen Regeln und Gesetze begehen, festzunehmen und abzuführen. Das erleichtert den Sergeants die Aufgabe, die Truppe besser im Griff zu haben und sollte zur besseren internen Disziplin führen. Natürlich muss es bei der Festnahme eigener Männer immer begründet werden, damit der Missbrauch von Handschellen möglichst unterbunden wird.

    Ich hoffe ich konnte meine Sichtweise vernünftig rüberbringen und bin gespannt wie ihr das so seht. Ich hänge für die Übersicht auch einfach mal eine Umfrage an.

    Euer Beskar

    Vielen Dank für deine offenen Worte Grey! Damit hab ich nicht gerechnet!:saint:

    Moin Leute!

    Die Führungsebene sollte regelmäßige Meetings abhalten, nach aktueller Lage wöchentlich.

    Tage und Uhrzeiten könnt ihr der Umfrage entnehmen. Jeder hat zwei Stimmen. Die Umfrage endet am 20.02.2021 um 12.00 Uhr.

    Nicht wundern, Samstag ist nur 19.00 Uhr wegen Einheitsbesprechung alle zwei Wochen um 20.00 Uhr.

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    [^] Hat die Ausbildung AT-TE Gunner bestanden 1498 Black

    [^] Hat die Ausbildung TX-130 Gunner bestanden 1498 Black

    [^] Hat die Ausbildung AT-TE Gunner bestanden 1150 Titan

    [^] Hat die Ausbildung TX-130 Gunner bestanden 1150 Titan

    [^] Hat die Ausbildung AT-TE Gunner bestanden 2301 Fighter

    [^] Hat die Ausbildung TX-130 Gunner bestanden 2301 Fighter

    [^] Hat die Ausbildung AT-TE Gunner bestanden 3353 Lightning

    [^] Hat die Ausbildung TX-130 Gunner bestanden 3353 Lightning

    [^] Hat die Ausbildung TX-130 Gunner bestanden 2791 Jessy

    Republikanische-Akte: 2206

    YHynocmUnFxFI552sFbh0LoTtS6XUMCOEh1ZPRXtktSSyYpiKE8MuIaY-AdutWy5Egol8OplALTnHaVjl3hpAnMZkB6bICgVAUek4SEK5M5f3k6m5pJJDWgY-K9W_TqNonQHsRS7

    Informationen:



    Einheit: 212th

    Abteilung: Ghost Company

    Identifikationsnummer: 2206

    Rufname: Flower



    Spezies: Mensch (Klon)

    Geschlecht: Männlich

    Haarfarbe: Schwarz

    Augenfarbe: Braun

    Körpergröße: 1,83 Meter

    Herkunft: Kamino



    Besondere Merkmale:



    Dienstgrad:

    Ghost Company Lance Coporal

    Rüstung: Phase 2 Orange Plastoid Rüstung

    Bewaffnung: DC-15a, DC-15s, DC17

    Ausrüstung: Thermaldetonator



    Persönlichkeit

    Als erstes muss ich bekannt machen, dass es mir auf Grund meiner langen Dienstzeit mit Flower nicht möglich sein wird eine rein objektive Betrachtung abzugeben. Diese werde ich aber in den folgenden Akteneinträgen denoch versuchen, um eine neutrale Sicht auf seine Leistungen und sein Potenzial zu ermöglichen.

    Bereits seit unseren frühen Jahren auf Kamino waren wir beide einer Einheit zugeteilt und trotz anfänglicher Reibereien sollte sich doch ein Band der Freundschaft und Kameradschaft zwischen uns entstehen. Im Laufe der Jahre lernten wir uns immer besser kennen und selten traf man uns von da an alleine auf den Fluren, wenn wir Freigang hatten. Wir verbrachten zusammen viel Zeit in den Simulationen und wurden rasch zu einer Einheit. Ohne viel Absprache wusste jeder von uns was zu tun war und wir passten stets aufeinander auf. Auf Grund dessen kann ich mich bis heute in sämtlichen Schlachten auf Flower verlassen und auf seine Fähigkeiten vertrauen. Er ist eigenständig im Kampf und übernimmt Teile, damit ich mich auf andere Dinge fokussieren kann. Er übernimmt viel Verantwortung bei der Führung der Ghost Company, indem er die Höheren in der Verwaltung und beim Scouting guter Männer unterstützt. Da wir beide gleiche Ansichten bei den Qualitätsanforderungen für unsere Einheit haben, sprechen wir uns daher viel ab und entwickeln stets neue Möglichkeiten, um sie an der Männer weiter zu geben.



    Stärken:

    Taktisch erfahren

    Guter Umgang mit den Kameraden

    Menschenkenntnis

    Ambitioniert

    Scheulos

    Für jeden Spaß zu haben

    Lösungsorientiert

    Fordernd und fördernd

    Diszipliniert

    Ehrlich und direkt

    Neutral:

    Ruhig

    Unterhaltsam

    Genügsam

    Loyal



    Schwächen:

    Manchmal nervös

    Leicht genervt von Fehlverhalten anderer



    Einträge



    ARC Sergeant Major Beskar - Titanbase



    Nach der Verteidigung des Mainhangars der Titanbase, kam mir die Ehre zu Teil, zwei Männer für ihre Errungenschaften in den vergangenen Schlachten zu befördern. Da ich einen neuen Sergeant unter mir benötigte und mir nur zwei Männer in den Sinn kamen, die dieser Aufgabe gewachsen waren, traf ich meine Wahl auf 9999 Night. Die andere Wahl wäre Flower gewesen, aber da er mir ein enger Vertrauter ist, war es wichtig ihn in den Mannschaftsrängen zu behalten, da er in dieser Position einen Blick als einer aus den eigenen Rängen auf die Männer werfen konnte.



    ARC Sergeant Major Beskar - Venator



    In den ersten Trainingseinheiten, die Flower und ich noch als junge Specialists hatten waren wir meistens im selben Team. Unsere Koordination und Absprache gab überwiegend die strategische Richtung an und führte unseren Trupp in den meisten Übungen auch zum Sieg. Allmählich sprach sich unsere duale Einheit wohl auch bei den anderen Männern herum, weswegen Flower immer öfter vom gegnerischen Team als erstes gewählt wurde, um unseren gemeinsamen Vorteil aufzuheben und gegen mich zu verwenden, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führte.



    ARC Sergeant Major Beskar - Coruscant



    Während einiger Patrouillen auf Coruscant kamen Flower und ich öfters mal ins Gespräch, wie man in den unteren Ebenen ein passendes Training etablieren kann, um urbane Kampfsituation zu simulieren. Nach Abschluss der Patrouille untersuchten wir die unteren Ebenen nach geeigneten Orten und überlegten uns wie man dort Szenarien für den Häuserkampf entwickeln könnte. Ein Trainingsplan dafür entstand kurz danach und wartet auf dessen Testung.



    ARC Sergeant Major Beskar - Anaxes



    Bei der großen Niederlage von Anaxes, bildeten wir mit der GHC anfangs eine kleine Panzerpatrouille begleitet von Infanterie. Wir unterstützten unsere Brüder von der Heavy Company bei Außenposten Zeta und kamen in schwere Bedrängnis. Der ruhige Umgang von Flower im TX-130 sicherte uns allmählich die Überlegenheit gegenüber dem Feind, während Night in seinem TX-130 abgeschossen wurde und der Panzer nicht mehr einsatzfähig war. Wir bekamen Befehl den Funkturm Richtung Aurec einzunehmen und auf Verstärkung zu warten, da der Gegner bereits Aurec eingenommen hatte und drohte die interstellare Kommunikation zu blockieren. Ich übernahm mit der 212. die linke Flanke zum Angriff und sendete die LIP über die rechte, während Flower den letzten Panzer steuerte und uns mittig unterstützte.

    Trotz heftigstem Widerstand, schafften wir es mit hohen Verlusten in die Basis einzudringen und die Verteidiger zurückzudrängen, bis diese sich neu formieren konnten und zum Gegenangriff ansetzten. Flowers Panzer war bereits leer geschossen, aber ich kann nur seinen Einfallsreichtum bewundern und hervorheben, als er anfing seinen Panzer nicht mehr nur als Deckung für die Infanterie zu nutzen, sondern stattdessen die heran stürmenden Feinde reihenweise überfuhr und uns so einen Sieg über Aurec bescherte.



    Letztendlich konnte der zeitweilige Verlust von Anaxes dadurch nicht verhindert werden, aber Flower spielte an dem Tag eine große Rolle bei der Verteidigung und ging mit großartigem Beispiel für Mut, taktischer Finesse und Einfallsreichtum voran.



    ARC Sergeant Major Beskar - diverse Stationierungspunkte



    Auf sämtlichen Welten oder Orten auf denen wir stationiert waren, war Flower immer im Kern der Einheit vertreten und pflegte dabei immer einen ausgeglichen Umgang mit seinen Brüdern. Neckender Spott diente zur Anspornung der anderen, gut gemeinte Ratschläge wiesen zur Optimierung auf und sein gewitztes Gemüt sorgte stets für eine heitere Stimmung unter den Männern. In ernsteren Situationen passte sich Flower stets den

    Gegebenheiten an und konnte ernst und streng werden, aber ohne unfair zu werden.