jaylbreaker

Sehr geehrter Generalfeldmarschall Georgi Konstantinowitsch Zhukov,

es freut uns außerordentlich, dass Sie Ihre Forderungshaltung noch einmal überdenken.

Ich hoffe das mit dem heutigen Beschluss Frieden in unser Länderbündnis einkehren kann und das wir auch in späteren Zeiten eine strahlende Zukunft entgegen Blicken können.

Hochachtungsvoll

Jaylbreaker

Guten Tag "Despotin" Jaylbreaker,

Aufgrund der vor kurzen gehaltenen diplomatischen Gespräche, zur friedlichen Lösung dieses Disputs, sind wir in einer Ratssitzung in der Kreml zum Beschluss kommen unsere Vorwürfe zurückzuziehen und für die Unannehmlichkeiten zu Entschuldigen. Unsere Truppen werden in die "Bufferzone" von 100km der anerkannten Staatsgrenzen der UdSSR verlegt und jegliche Forderungen werden hiermit fallengelassen.

MfG.

Generalfeldmarschall Georgi Konstantinowitsch Zhukov

Guten Tag Generalfeldmarschall Georgi Konstantinowitsch Zhukov,

allerdings muss ich Ihren überraschenden Drohbrief direkt zurückweisen. Ich befinde mich aktuell in einem Friedensbündnis mit dem Kommandanten der 1. Affenarmee und auch gegenüber Ihrer Bündnispartner habe ich nie ein unflätiges Wort geäußert, geschweige denn eine Drohung fallen gelassen.

Mein Land - die große Union von Simpistan und ich, Diktatorin Jaylbreaker, sehen uns als ein neutrales System, welches in keinster Weise beabsichtigt sich gegen die tapferen Soldaten Ihres Landes zu stellen.

Wir glauben an die Vorherrschaft durch eine Festigung unserer zunehmenden Wirtschaftsmacht und festigen unsere Bündnisse immer durch Handelsverträge - Drohungen waren noch ein Teil unserer weitläufigen und friedliebenden Kultur. Ein physikalischer Krieg liegt daher nicht in unserem Sinne.

Ich möchte hierbei auf Paragraph § 3.2 unserer Länderverordnung hinweisen:

x Forderungen an unabhängige Länder ohne Einstand in Kriegsfällen, sind von Forderungen und Drohungen ausgenommen, wenn diese haltlos und ohne Beweisstand erscheinen.

Mit meinem größten Respekt fordere ich daher Ihre haltlosen Forderungen zurückzuziehen und der großen Union von Simpistan unverzüglich den Status der Immunität zu überlassen. Dies ist nicht unser Krieg.

In keinster Weise hatten sie das Recht ein neutrales Land um eine Entschuldigung zu bitten, ohne die entsprechenden Beweise hervorzubringen und zuvor eine Anhörung des Parlamentes von Simpistan und seinen Verbündeten anzuhören.

Zudem können sie keine zeitliche Begrenzung der Anforderungen stellen, sollte sich der Führer/in des Landes auf einem Staatsbesuch in einem Nachbarland befinden, denn dies ist nicht nur moralisch verwerflich sondern auch physikalisch nicht machbar. Eine Botschaft dieses Kalibers ist eine Anmaßung gegenüber unserer Handelsmacht.

Hochachtungsvoll

Jaylbreaker

Guten Tag Frau Jay;

Mir ist zu Ohren gekommen durch meine Geheimdienstagenten, dass Sie einer Bündnispartner Drohungen schicken und somit die Sicherheit seines Landes gefährden. Wir geben ihnen die Möglichkeit eine öffentliche Entschuldigung zu schreiben, innerhalb von 24 Stunden um mögliche Sanktionen, oder Militärischen Operationen zu entweichen. Sollten Sie diesem Schreiben nicht folge Leisten, müssen Sie mit harten Konsequenzen rechnen.

Folgende Forderungen werden außerdem gestellt:

•Reduzierung der Landstreitkräftegröße auf 100.000 Soldaten, einschließlich maximal 4000 Offiziere.

•Reduzierung der Marine auf 15.000 Mann und jeweils 6 Kreuzer, 12 Zerstörer und Torpedoboote.

•Verbot von Verbreitung des Bildmaterials "Anime" nach §1.1 AAA (Anti Anime Association), beschlossen nach dem "Great Weeb War".

Sollten Sie weitere Fragen zu den Forderungen haben, wenden Sie sich an das Sowjetische Politbüro Kundensupport für Außenpolitische Fragen unter der Nummer: #9599.

Wir hoffen dass Sie die richtige Entscheidung treffen!

Zeit übrig für die öffentliche Entschuldigung:

-Abgelaufen-

MfG.:

Generalfeldmarschall Georgi Konstantinowitsch Zhukov