Beiträge von Lima

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    Änderungen Regelungsgesetz:

    • § 38 Herausgabe medizinischer Akten:
      Akten werden in unterschiedliche Level unterteilt, die bestimmen ab welchem Dienstgrad im Medical Platoon man diese Akte einsehen kann.
    • Level 1:
      Nur ab Unteroffizier
    • Level 2:
      Nur SMJ oder ENS aufwärts
    • Level 3:
      1LT oder LTCMD aufwärts
    • Level P:
      Mitglieder der Psychologie
    • Level F:
      Mitglieder der Forschung
    • Level 0:
      Alle Mitglieder des Medical Platoons

    Akten müssen auf Anfrage der Führungsebene (SGT+) , oder dessen Einheitsleiters , eines Patienten oder im Rahmen eines Strafverfahrens an die Schocktruppen ausgehändigt werden.
    Akten müssen auf Befehl des Commanding Officer, Executive Officer, Mitglieder des ROK oder SEB ausgehändigt werden. Fachbereichsspezifische Akten dürfen nur durch die Mitglieder des jeweiligen Fachbereichs oder die Einheitsleitung ausgehändigt werden

    Änderungen Strafgesetz:

    • § 20 Drogenmissbrauch: Der Konsum von Rauschmitteln oder Medikamenten zur Befriedigung der eigenen Sucht oder der die Beeinträchtigung der eigenen Dienstfähigkeit zur Folge hat. Außer Alkohol, bei Genehmigung durch den Commanding Officer. Soldaten die Alkohol konsumieren verlieren ihre Dienstfähigkeit.

    Änderungen Regelungsgesetz:

    • § 18 Tribunal:

      Tribunale auf Basis eines Strafverfahrens schließen folgende Mitglieder für das Tribunal aus:
      - Täter des Verfahrens
      - Zeugen des Verfahrens
      - Opfer des Verfahrens
      - Soldaten der gleichen Einheit des Angeklagten des Verfahrens
      Hierbei gilt die Ausnahme, dass ein einziges Tribunalmitglied aus der Einheit, aber nicht auf derselben Platoon-Ebene des Täters sein darf. Dieser darf nicht den Vorsitz stellen.
      - Der Anklagende
      - Der Einberufende

    Das eigentliche Problem ist doch, dass du die angeblichen Fehlinformationen nicht ausgeräumt hast. Stattdessen hast du lediglich einen neuen Punkt zu Decons Beförderung aufgebracht und zugleich die ohnehin schon fragwürdige Geheimhaltung weiter befeuert.

    Über Verfehlungen wurde er drauf hingewiesen und es wurde mit ihm gesprochen, sowohl von meiner Seite, aber auch von anderen Personen innerhalb der Führung.

    Aus diesen Gesprächen erhoffte man sich eine Besserung seitens der angesprochenen Verfehlungen. Diese wurden bedingt oder nur kurz umgesetzt und er verfiel in alte Muster.

    Einen solchen Satz in einem öffentlichen Bereich zu schreiben was soll das bringen? Damit diskreditierst du eine Person vor allen, überlässt die tatsächlichen Gründe aber der Fantasie der Leser. Du sprichst von irgendwelchen geheimen Verfehlungen, ohne diese zu benennen. Damit hast du die Diskreditierung öffentlich gemacht, hältst die Begründung jedoch zurück. Das schützt niemanden es wirkt vielmehr so, als wolle man sich einem offenen Diskurs entziehen.

    Leider waren seine Leistungen seit längerem eher weniger berauschend. Über Verfehlungen wurde er drauf hingewiesen und es wurde mit ihm gesprochen, sowohl von meiner Seite, aber auch von anderen Personen innerhalb der Führung.

    Aus diesen Gesprächen erhoffte man sich eine Besserung seitens der angesprochenen Verfehlungen. Diese wurden bedingt oder nur kurz umgesetzt und er verfiel in alte Muster.


    Spezifischer möchte ich nicht auf die Gründe eingehen. Ich bin jederzeit offen, dem HR-Ausschuss bei Bedarf die Gründe darzulegen.


    Wenn man jemanden öffentlich anklagt, sollte man dies auch öffentlich begründen und sich nicht hinter einer nebulösen Geheimhaltung verstecken.

    Man könnte ihm beispielsweise vorwerfen, dass er zu wenig OOC-Arbeit geleistet hat, eine Fortbildung verspätet eingetragen hat, IC zu wenige Trainings veranstaltet oder versucht hat, Vigils Blacklist aufzuheben. Genau betrachtet würden all diese Punkte seine Eignung als Einheitsleiter allenfalls geringfügig infrage stellen. Doch das kann leider niemand von uns einschätzen, da ihr zunächst öffentliche Anschuldigungen erhebt und euch anschließend in Geheimhaltung flüchtet. Davon, dass man Decon eine Chance geben wollte war z.B. in Hots Beitrag auch noch nichts zu lesen, so haben wir erst jetzt über Umwege erfahren, dass die Begründung doch nicht so monokausal ist, wie sie zu sein schien.

    Und wenn du und Hot unbedingt dem HR-Ausschuss etwas mitteilen wollt, dann macht doch bitte vorher kein Schauspiel im Forum, wenn ihr ohnehin nicht bereit seid, die Begründungen hier offen zu legen schreibt ihnen einfach direkt.

    Es kann doch nicht sein, dass ein Moderator nach Belieben einen Beitrag schließt, nur weil er persönlich ein Problem damit hat, und dieser erst nach einer Beschwerde wieder geöffnet wird.

    Wäre es nicht sinnvoller, sich an transparente Kriterien zu halten, die für alle Nutzer gleichermaßen einsehbar und verbindlich sind, anstatt Entscheidungen von der momentanen Laune eines Moderators abhängig zu machen?

    Hinzu kommt: Falls es lediglich zu einem kleinen Fehlverhalten kommt, warum werden Beiträge dann nicht einfach gelöscht? Stattdessen wird damit z. B. einem Nutzer wie Champion, dessen Eignung infrage gestellt wurde, komplett die Möglichkeit genommen zu antworten. Genau das wirkt wiederum wie reine Willkür.

    Es darf doch keine Praxsis werden, dass man jetzt für sowas immer eine Beschwerde schreiben muss.

    Die direkten Gründe kann ich hier jetzt nicht öffentlich nennen. Was ich aber sagen kann, ist, dass ein SMJ Posten nicht willkürlich aberkannt wird, wenn jemand gute Arbeit leistet. Es gab Gründe, und diese sind auch Champion bekannt.

    Du schreibst einen öffentlichen Beitrag der die Kredibilität eines möglichen EInheitsleiters massiv in Frage stellt und flüchtest dich dann in eine Art Geheimhaltung. Das ist mehr als unredlich.

    Moin Champion, wir kennen uns ja schon etwas persönlich. Ich habe nichts gegen dich, aber ich frage mich, warum du dich jetzt auf den CPT bewirbst nicht mal eine Woche, nachdem du degradiert wurdest und dabei dein SMJ aus guten Gründen verloren hast. Meine Frage an dich wäre, Wie kannst du als CPT gute Arbeit leisten, und wie stellst du dir das genau vor, wenn du zuvor anscheinend nicht gut genug für den SMJ warst?

    was sind denn diese geilen Gründe?

    Änderungen Regelungsgesetz:

    • § 43 Beschwerdestelle: Der Naval Officer stellt eine öffentliche militärische Beschwerdestelle dar, bei der von allen Soldaten und Zivilsten Beschwerden gegen Angehörige des jeweiligen Verbandes eingereicht werden können. Zulässige Schritte nach einer Beschwerde bei der Beschwerdestelle können eine Meldung bei den Schocktruppen aufgrund von Strafverfahren sein, eine Meldung an den Einheitsleiter des Soldaten, eine Meldung an das Oberkommando oder an den Verteidigungsausschuss bei akutem Handlungsbedarf sein.

    Änderungen Regelungsgesetz:

    • § 41 Interne Revision: Mitglieder des Fachbereichs Sicherheit, die Führungsebene der Fleet Crew sowie LTCMD bis ADM der Republic Navy gehören zur internen Revision der Exekutivgewalt. Diese Soldaten gehören standardmäßig nicht zur Exekutivgewalt. Im Falle eines Strafverfahrens gegen ein Mitglied der Exekutivgewalt ist nur die interne Revision für dieses Verfahren zuständig. Diese sind im Rahmen dieses Strafverfahrens temporär Mitglieder der Exekutivgewalt, jedoch ausschließlich für die Notwendigkeit und im Rahmen dieses Verfahrens. Mitglieder der Exekutivgewalt haben nicht das Recht auf Mitbearbeitung oder Einsicht in aktive Strafverfahren der internen Revision. Bei einer Ausnutzung der Privilegien und Rechte der internen Revision können diese Soldaten ebenfalls wegen SG §221 und SG §222 geahndet werden. Im Rahmen der Bestrafung gelten die angeklagten Soldaten nicht mehr als temporäre Exekutivgewalt und werden nach normalem Gesetz bestraft. Das behandelnde Mitglied der Exekutivgewalt darf nicht an dem der Straftat zugrunde liegenden Verfahren beteiligt sein. Die interne Revision pflegten einen (von den normalen Strafakten getrennten) Bereich für interne Ermittlungen, auf den nur dessen Mitglieder Zugriff erhalten. Die interne Revision ist verpflichtet vor der Erhebung einer Anklage und damit Eröffnung eines Strafverfahrens zuerst in Verbindung mit der Einheitsleitung der Schocktruppen zu treten. Eine Ausnahme gilt, wenn sich das Strafverfahren gegen die Einheitsleitung der Schocktruppen richtet. Die interne Revision ist berechtigt, bei Erlaubnis des Security Officers die Verhörräume des Gefängnisses für ihre Ermittlungen zu nutzen. Bei Verfahren, in denen der Security Officer aktiv Ziel der Maßnahmen ist, ist dies auch ohne Erlaubnis gestattet.Bei einer Bestrafung eines Soldaten der Exekutivgewalt ist ein Tribunal zwingend erforderlich. Mitglieder der internen Revision dürfen in diesem Tribunal kein Tribunalmitglied stellen. Strafen gegen Mitglieder der internen Revision, welche aktiv in einem Fall ermitteln, müssen zwingend von einem Tribunal verhängt werden. Bei der Verurteilung eines Soldaten der Exekutivgewalt ist dieser unverzüglich an ein Mitglied der Exekutivgewalt zur Ausstellung der Strafe zu übergeben. Die interne Revision muss die Möglichkeit erhalten, die korrekte Ausführung der Bestrafung zu überwachen.