-War-
-A Star Wars Tale-
19VSY, die Klonkriege spitzen sich weiter zu und sowohl die Seperatisten als auch die Republik hat immense Verluste zu beklagen.
Es ist ein erbarmungsloser Krieg...die Luft riecht nach Schwefel und getrocknetem Blut....der Droidenschrott und die Klonleichen füllen die Planetenoberflächen. Von einen Sieg kann keiner der Seiten sprechen. In jedem System finden etliche Schlachten ihren Schauplatz und die Hoffnung auf ein Ende des Krieges sinkt ununterbrochen.
Als sich das Blatt zu wenden scheint und die Republik die Wendung erzielen konnte, brach ein Massaker auf die Galaxis nieder, was noch Jahre später einen Namen in allen Regionen und eine Narbe im Gleichgewicht der Macht brennen sollte. Die Order 66. Sie war der Grund für die beinah vollständige Vernichtung der Jedi. Aus der Zerschlagung der Seperatisten Allianz und der Asche der Republik erhob sich eine dunkle Streitmacht, welche die Galaxis Jahre lang in Angst und Tyrannei versetzen sollte....Das Imperium...
[4VSY] Sadamatri Edris (Rebellion)
Tatooine
<Komm schon Edris, wir müssen abhauen! Das Imperium ist auf dem Weg>, schrie Eliane <Ich habs ja gleich, einen Augenblick noch! Ich habs gleich!>, dies waren die letzten Worte die Edris zu ihrer lagwärigen Freundin sagen konnte, als ein Blastergeschoss eines Todestrupplers in Elianes Brust schoss und Sie mit kalten und toten Augen vor Edris in den Sand viel. <Kontakt auf 3 Uhr! Feuer!>, schreien weitere Rebellen, als Edris ihr A280-Blastergewehr aufnimmt und 3 Sturmtruppler mit mehren Schüssen niederstreckt. <Rückzug! Rückzug! Wir werden überrant!>, schreit ein Offizier, als er im selben Atemzug von einen Blasterschuss getroffen wird und verletzt zu Boden fällt. Edris kann nurnoch zusehen, als ein Thermaldetonator an die Stelle landet, an die der Offizier gerade noch gestanden hat und mit einer gewaltigen Explosion, Blut und Eingeweide verteilt. Geschockt von diesen Anblick, verfällt Edris in eine Starre und weiß nicht was Sie tun soll, als die Truppen des Imperiums auf wenige Meter heranrücken und ihre Kameraden töten. Als der Todestruppler sie sieht und sie gerade erschießen will, hört Edris ein bekanntes Geräusch, die Triebwerke eines X-Wing. Und nach einen Bruchteil einer Sekunde, spürt sie Hoffnung, als die X-Wings den Beschuss auf die Position der imperialen Truppen volllführten und der Schuss des Todestrupplers Sie schwer Verletzte, bevor er selbst durch den X-Wing getötet wurde. Hoffnung... dieser Gedanke flog Edris durch den Kopf als Sie mehrere X-Wings über Sie hinwegfliegen sah und sie langsam die Augen schloss und ihren Verletzungen im Sande Tatooines erlag. Ihr Opfer war nicht umsonst, denn Edris und ihre Einheit schafften es, die Transmitter des Imperiums zu umzupolen, das kurze Zeit später die Fabrik auf Tatooine implodiert.
[0VSY] Kayden Dun (Imperium)
Sullust
<Vorwärts euer Imperium braucht euch!>, rief der Lieutenant seinen Soldaten zu, welche die Fabrik auf Sullust verteidigen. die Rebbelion hat viele Verluste zu beklagen, jedoch sah es bei den Imperialen nicht besser aus. <Sterbt ihr Rebellenabschaum!>, hörte Dun einen Soldaten rufen. Er lief hinter einen Felsvorsprung nur um dort Festzustellen, das dort der Gehalt von Schwefel höher wird. Sein Helm behindert zwar die Sicht, kann jedoch für kurze Zeit giftige Dämpfe in der Atmosphäre filtern. Dies verschaffte Dun einen Vorteil, als eine Gruppe Rebellen versuchen ihn anzugreifen und zu flankieren. Dun hörte nur starkes röcheln und Klagen. Als er erneut um die Ecke sah, sah er wie die Rebellen, aufgrund des Schwefels an seiner Position, erstickten und ihre Lungen verätzten. Er sah sogar wie einer der Rebellen in einen der Lavaströme fiel und am lebendigen Leibe verbrannt. Seine Erleichterung war nur von kurzer Dauer, als er das Piepen eines Thermaldetonators neben ihm bemerkte und ihn mit einer starken Explosion in den Tod riss.
[0VSY] Jarrow Bayl (Imperium)
Yavin
Es wackelt und die Sirenen dröhnen durch die ganze Station. Der Todesstern wird angegriffen. Bayl ist Schütze eines Turbolasers und versucht mehrere X-Wings zu vernichten. Ihm fiel ein Stein vom Herzen als er die Durchsage hörte, das die Station jeden Augenblick feuern würde. Das letzte, was Bayl sah undhörte, war ein lauter Knall und ein heller Lichtblitz, als der Todesstern von Luke Skywalker kritisch getroffen wurde und dieser infolge der schweren Beschädigung explodierte.
[3NSY] Whend Seido (Rebellion)
Hoth
<Das Imperium greift an>, schreit Seido durch die Basis, als er sich auf dem schnellsten weg zum Grabensystem machte. Es ist eisig kalt und er musste sich zusammenreißen sein demnächst kochendes Gewehr nicht am Lauf anzufassen. <Spürt ihr das auch?>, kam es aus dem Graben neben Seido. Er nahm ein Fernglas und erkannte riesige, hundeähnliche Maschinen auf die Basis zu marschieren. <AT-AT´s! Imepriale Kampfläufer! AT-AT´s> schrie er sich aus der Seele, als die Kampfläufer das Feuer eröffneten und den Turm hinter Seido mit einen gezielten Schuss zerstörten. Kurze Zeit darauf kamen imperiale Truppen auf das Schlachtfeld und nach nur wenigen Minuten, hatte das Imperium die Schildgeneratoren der Rebellen vernichtet. Seido lief in die Basis. Vorbei an mehreren Schneetrupplern und toten Rebellen. Seido verschanzte sich im Haupthangar, als er merkte das die meisten Schiffe schon geflohen sind. Plötzlich lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken als er ein Schreien eines Rebellen hörte und kurze Zeit darauf ein stetiges Atmen die Hallen füllte. Seido wusste nicht wie ihm geschah, als er plötzlich von einer unsichtbaren Macht gegriffen und gegen die Wandgedrückt wird. Er konnte noch eine große Gestalt mit rotem Schwert erkennen, bevor er qualvoll an Vader Machtgriff erstickte und ihn Vader gegen die nächste Wand schmiss.
Alle diese Menschen sind für ihre Überzeugung gestorben das richtige zu tun. Im Krieg wird es nie ein richtiges Gut und Böse geben. Man kämpft aus Hoffnung und Überzeugung das richtige zu tun, gegen die, die eine andere Anschauung zeigen. Krieg ist immer da. Krieg wird nie enden. Es wird nie ein richtig oder falsch geben. Den Krieg ist immer gleich.
