Ich schlage hiermit die Implementierung von Permadeath-Anträgen vor.
Permadeath-Anträge sollen bei einem HR-IngameAusschussmitglied eingereicht werden können, wenn ein Non-Lore-Charakter durch einen RP-Strang seinen Tod findet. Beispiele hierfür wären ein Tribunal oder ein Einsatz der Sondereinsatzbrigade. Sollte der betroffene Spieler mit der Entscheidung des HR-Ausschussmitglieds unzufrieden sein, erhält dieser die Möglichkeit, den Fall zur HR-Ausschussleitung zu eskalieren.
Wird ein Permadeath-Antrag genehmigt, stirbt der Charakter unwiederbringlich. Der Spieler behält jedoch seinen Rang und wird als neuer Charakter in seine bisherige Einheit eingegliedert, wie es derzeit bereits Praxis ist.
Permadeath-Anträge dienen dazu, nachhaltige Roleplay-Stränge zu fördern. Mit der aktuellen NLR-Regelung wird in den meisten Fällen ausgespielt, dass lediglich ein namenloser, zufälliger Klon gestorben ist, was alle weiteren RP-Stränge, die mit diesem Charakter zu tun haben, automatisch blockiert. Außerdem sorgt die Regelung dafür, dass gewisse Handlungen auch Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Hochverräter der Republik, der von allen gehasst wurde, kann somit nicht zwei Minuten später wieder in der Flotte herumlaufen und mit allen interagieren, als wäre nichts passiert.
Das ist ein Vorschlag, welcher auf die Verbesserung der Langzeit RPs abzielt und keine Anwendung auf simple Tode in einem PTE findet. Ich glaube dass hier der RP Spaß von Vielen über dem von Einzelnen steht.