Schocktruppen Einheitsbeitrag

eddykills

LT 33-8533 Vankor / LT 52-4477 Thire

10.07.2021

19.02.2022

freiwillig

Jan | Shift

LT 46-7746 Shift

08.03.2022

17.04.2022

durch Moderationsleitung

ZyrionLannister

LT Zerberus

14.05.2022

26.07.2022

durch HR-Ausschuss

Turasek

1LT 11-3110 Xarion

17.08.2022

14.03.2024

freiwillig

Ben | 9eq_

LT 37-5634 Key

26.03.2024

19.08.2024

freiwillig

Breaker

LT 95-0501 Breaker

03.09.2024

Heute

/

Status V

Weiß

Status P

Grün

Status S

Pink

Status A

Blau

Status X

Rot

Status G

Hellblau
Squadposition VIP

Status T

Orange

Status N

-

Die Einheitsleitung setzt sich zusammen aus dem Lieutenant als Einheitsleiter und Sergeant Major als stellvertretender Einheitsleiter der Schocktruppen. Der Einheitsleiter hat uneingeschränkte Befugnisse innerhalb der Schocktruppen und verwaltet die Einheit nach Belieben. Der stellvertretende Einheitsleiter hat dieselben Befugnisse, sofern er den Einheitsleiter in seiner Position vertritt.

Die Führungsebene setzt sich zusammen aus der Unteroffiziersebene und dem Lieutenant der Schocktruppen. Sie verwaltet die Einheit nach Vorgaben der Einheitsleitung.

Die Leitung der K9 übernimmt grundsätzlich ein Sergeant, Master Sergeant oder First Sergeant der Schocktruppen. Dieser hat uneingeschränkte Befugnisse innerhalb der K9 und verwaltet die Untereinheit nach eigenem Ermessen.

• Die K9 Leitung bestimmt ebenfalls selbstständig seinen Stellvertreter, welcher aber Mitglied der K9 sein muss.

• Die K9 Leitung ist dazu verpflichtet die Einheitsleitung im Vorfeld über Änderungen der Untereinheit zu informieren.

Aktuell außer Kraft gesetzt!

§ 1.4 Mannschaftsvertreter (MV)

Der Mannschaftsvertreter wird jeden Monat oder bei benötigter Neubesetzung durch die Mannschaft der Schocktruppen gewählt. Dieser muss ein Mitglied der unteren oder oberen Mannschaft der Schocktruppen sein.

Der Mannschaftsvertreter ist der Vorsitzende des Mannschaftsrates und ist für diesen voll verantwortlich. Dementsprechend hat der Mannschaftsvertreter das Recht, unter der Angabe von Gründen, Mitglieder des Mannschaftsrates zu verweisen.

Der Mannschaftsvertreter nimmt an den wöchentlichen Besprechungen der Führungsebene teil.

Aktuell außer Kraft gesetzt!

§ 1.5 Stellvertretender Mannschaftsvertreter (SMV)

Der stellvertretende Mannschaftsvertreter wird jeden Monat oder bei benötigter Neubesetzung durch die Mannschaft der Schocktruppen gewählt. Dieser darf stellvertretend für den Mannschaftsvertreter dessen Pflichten und Befugnisse wahrnehmen.

Aktuell außer Kraft gesetzt!

§ 1.6 Mannschaftsrat (MR)

Mitglieder des Mannschaftsrates werden jeden Monat gleichzeitig zum Mannschaftsvertreter oder bei benötigter Neubesetzung durch die Mannschaft der Schocktruppen gewählt. Diese müssen ein Mitglied der unteren oder oberen Mannschaft der Schocktruppen sein.

Der Mannschaftsrat besteht aus fünf Personen: Dem Mannschaftsvertreter, seinem Stellvertreter und drei weiteren Mitgliedern.

Aktuell außer Kraft gesetzt!

§ 1.7 Ablauf der Wahlen zum Mannschaftsrat/-vertreter

Wahlberechtigt sind alle Einheitsmitglieder, abgesehen von Mitgliedern des Mannschaftsrates und der Führungsebene.

• Wahlberechtigte haben nur eine Stimme.

• Wahlberechtigte dürfen nicht für sich selber wählen.

• Die fünf Aufgestellten zu Mitgliedern des Mannschaftsrates mit den meisten Stimmen ziehen in den Mannschaftsrat ein.

• Der Kandidat mit den meisten Stimmen wird zum Mannschaftsvertreter ernannt, der mit den zweitmeisten zum stellvertretenden Mannschaftsvertreter.

Neue Mitglieder im Rang des Private oder Private First Class haben die Möglichkeit, sich einen Paten zu suchen. Dieser gilt als Ansprechpartner und Kontrollperson für den PVT/PFC.

Das heißt, er kontrolliert die Akten, die Straffallarbeit und das allgemeine Verhalten des Patenkindes. Sollte ein PVT/PFC mehrfach mit schlechter Arbeit auffallen, kann diesem von der Führungsebene ein Pate zugeteilt werden, auch ohne Zustimmung des Patenkindes.

Ab dem Rang eines Corporals ist man verpflichtet, sich als Pate bei Anfrage eines Paten bereit zu erklären, für den Anfragenden zu fungieren.

Paten sind zur Unterstützung des neuen Einheitsmitglieds verpflichtet.
Paten sind verpflichtet, ihre Auswertung stets auf aktuellem Stand zu halten.
Bei Nichterfüllung dieser Pflicht werden Strafpunkte vergeben.

Ein Strafpunkt verfällt erst nach zwei Wochen ohne Vorkommnisse, in denen ein Strafpunkt vergeben werden könnte.

Durch das Durchführen von Aufgaben der Schocktruppen gibt es Aktivitätspunkte. Diese dienen der Führungsebene, zum Nachvollziehen, ob das jeweilige Einheitsmitglied auch wirklich etwas in seiner Dienstzeit gemacht hat.

Die Vergabe zu den Punkten ist in der ST-Aktivitätsauswertung niedergeschrieben.

Die Fortbildungen des jeweiligen Ranges sind verpflichtend, um im Rang aufzusteigen.

Weiterbildungen sind nicht verpflichtend, um im Rang aufzusteigen und rein freiwillig.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Jedes Einheitsmitglied muss sich selbstständig über neue Regeln informieren.

Das Ausnutzen von Rechten und Privilegien eines Mitgliedes der Exekutivgewalt ist verboten.

Das Erhalten von OOC Sanktionen durch das AoC Team ziehen interne Strafen mit sich.

Dabei gilt:

• Dritter aktiver Warn nach Beitritt der Einheit = mindestens eine Verwarnung

• 4-6 Tage Bann = mindestens ein Strike

• Ab 7 Tage Bann = Einheitsrauswurf

Das Teilnehmen an einheitsexternen TO's mit dem Ziel, die Einheit zu wechseln, ohne vorherige Information an die Führungsebene, führt zum sofortigen Einheitsrauswurf.

Grauzonen die nicht fest im Regelwerk verankert sind, können von der Führungsebene nach einheitlicher Entscheidung sanktioniert werden.

Anweisungen der Führungsebene sind zwingend Folge zu leisten.

Wenn ein Mitglied der Schocktruppen im Rahmen eines Straffalls schuldig gesprochen wird, erfolgt eine OOC-Strafe, mindestens in Form einer Verwarnung.

Ausgenommen sind Fälle, in denen es sich um eine IC-Verurteilung handelt, die nur im Spielkontext als gerechtfertigt angesehen wird.

Als Mitglied der Schocktruppen ist man verpflichtet, stets alle internen und externen Vorgaben zur Erfüllung der Aufgaben zu kennen und diese ausführen zu können.

Jedes neue Einheitsmitglied ist dazu verpflichtet, innerhalb von 48 Stunden nach Einheitsbeitritt die OOC Einweisung durchzuführen. Es ist strengstens untersagt, ohne diese Einweisung in das RP zu gehen.

Es ist strengstens untersagt, unbefugten Personen (Allgemein: Personen unter dem Dienstgrad Lieutenant) die der ST zur Verwaltung übertragenden Bereiche zu zeigen oder genaue Informationen zu diesen Bereichen weiterzugeben. Ausnahmen können nur von der Führungsebene der Schocktruppen oder leitende Stabsoffiziere des Schocktruppen-Hauptquartiers erteilt werden.

Sollte man bereits einen Charakter in den Schocktruppen besitzen, ist der Beitritt mit einem weiteren Charakter unzulässig.

Die Weitergabe von internen Informationen und Dokumenten der Schocktruppen ist strengstens untersagt und wird mindestens mit einem Strike bestraft.

Bei jedem Dokument, das für den Gebrauch innerhalb der Schocktruppen erstellt und von der Führungsebene bestätigt wurde, müssen innerhalb von einer Woche nach Bestätigung und Freigabe die Eigentumsrechte des Dokuments an die Einheitsleitung übergeben werden.

Man muss stets diszipliniert und respektvoll sein. Abweichendes Verhalten wird nicht geduldet.

Als ST muss man immer neutral und unparteiisch gegenüber anderen sein, dies gilt vor allem bei Straffällen. Korruptes Verhalten IC wird nicht geduldet und wird je nach Schwere mit einem Strike oder Rauswurf bestraft.

Alle Mitglieder der ST dürfen nur mit den Rechten ihres Postens agieren, dies gilt auch bei normalen Patrouillen ohne Zustimmung der nötigen Instanz.

Der militärische Formaldienst ist einzuhalten. Dazu gehört das kurze Salutieren vor Vorgesetzten und das Salutieren bis zum Befehl sich zu rühren. Zusätzlich gilt dies bei Anliegen oder dem Befehl anzutreten.

Wer dem Einheitsklima schadet, wird mit sofortiger Wirkung der Einheit verwiesen.

Wer den Ruf der Einheit schädigt, muss mit schweren Konsequenzen rechnen.

Es gilt stets strengste Loyalität gegenüber der Republik.

IC und OOC sind stets auseinander zu halten.

Die Ausrüstung darf nicht an Dritte weitergegeben werden.

Die Handschellen und die Stun-DC15S dürfen nicht ausgenutzt werden.

Das LAAT/LE wird nur für Strafverfolgung und Trainingsflüge benutzt.

Die im Einheitsbeitrag stehende Ausrüstungsliste und Kleiderordnung sind zwingend zu befolgen. Bei Verstößen wird es entsprechend geahndet.

• Ausnahmen sind durch Genehmigungen von Mitgliedern der Führungsebene möglich.

Als Mitglied der Schocktruppen ist eine Aktivitätspflicht einzuhalten.

1. Aktivitätspflicht innerhalb der unteren Mannschaft (Private bis Specialist First Class):
   - 4 Stunden in einer Woche.

2. Aktivitätspflicht innerhalb der oberen Mannschaft (Lance Corporal bis First Corporal):
   - 6 Stunden in einer Woche.
   - mindestens 4 Aktivitätspunkte in einer Woche.

Wer nach bestandenem Tryout eine Woche ohne Abmeldung fehlt, wird sofort der Einheit verwiesen.

Die Besprechungen sind Pflicht für jedes Mitglied der Schocktruppen.

Dies betrifft:

• Die Besprechung der Führungsebene
  (Für alle Mitglieder der Führungsebene)

• Die Besprechung der oberen Mannschaft
  (Für alle Mitglieder der oberen Mannschaft)

• Die Einheitsbesprechung
  (Für alle Mitglieder der Einheit)

• Die K9 Besprechung
  (Für alle Mitglieder der K9 und die Massiff´s)

Wer ohne Abmeldung fehlt, wird mindestens mit einer schriftlichen Verwarnung bestraft.

Abmeldungen müssen über den entsprechenden Kanal im Discord eingereicht werden .

1. In Abmeldungen muss der Charaktername des in der ST befindlichen eigenen Charakters in irgendeiner Weise erkenntlich zu sehen sein.

2. Abmeldungen für die Einheitsbesprechung muss in #abmeldungen festgehalten werden, sollte keine allgemeine Abmeldung für den Zeitraum über die EB vorhanden sein.

3. Abmeldungen die länger als 4 Wochen anhalten, müssen mit der Führungsebene besprochen werden.

4. Trotz Abmeldung, kann eine Sanktion verhangen werden, wenn ein Muster langanhaltender Inaktivität feststellbar ist.

RP-Tode, Umstationierungen und M.I.A-Fälle, welche den Effekt haben eine andere Person zu verkörpern, müssen mit der Führungsebene besprochen und von dieser bestätigt werden.

Zusätzlich ist eine Erstellung eines Berichtes über den Vorfall nötig.

Pflichtfortbildungen sind, ab Erhalt der Beförderung, innerhalb von 3 Wochen zu absolvieren.

• Sollte man nicht weiter im Rang aufsteigen wollen oder keine Zeit haben, ist dies mit der Führungsebene abzuklären

Das Verändern von Inhalten von Strafakten obliegt einzig und alleine dem Ersteller der Strafakte (oder mit seiner Genehmigung) sowie der Führungsebene der Schocktruppen.

Das Archivieren von Akten obliegt nur der Führungsebene der Schocktruppen oder mit ihrer Genehmigung.
Sollte diese vorliegen, muss vor dem Archivieren ein Kommentar mit dem Grund für die Archivierung in der Karte angegeben werden.

Das endgültige Löschen von Strafakten obliegt dem Einheitsleiter der Schocktruppen sowie dem stellv. Einheitsleiter oder mit ihrer schriftlichen Genehmigung.

Das Mitteilen von Informationen zu Strafakten, ob laufende Ermittlungen oder Fahndungen, obliegt den Schocktruppen unter Betracht der Autorisierungsstufen der jeweiligen Informationen in der Akte, sowie der Freigabestufe des Anfragenden.

Das unerlaubte Herausgeben von Informationen an unzulässige Personen, wird dementsprechend streng sanktioniert.

Dies gilt IC sowie OOC.

Strafakten sind innerhalb von 24 Stunden nach Verkündung der Strafe im Strafverfahren oder nach einem Tribunalsurteil einzureichen.

In dringenden Fällen kann eine Fristverlängerung um bis zu 48 Stunden gewährt werden, sofern die Führungsebene rechtzeitig informiert wird.

Folgende Paragrafen gelten als allgemeine interne Regeln zu dem Thema Strafahndungen und wie diese verfolgt werden sollen. Verstoß gegen diese oder die Ausnutzung einer Grauzone, die hier nicht definiert ist, kann ebenso sanktioniert werden.

Es liegt tatsächlich ein Verstoß gegen das Strafgesetz oder das Regelungsgesetz vor.
(Die Definition des Paragrafen muss zutreffen!)

Es gibt einen Anklagesteller, der sich mit Rang, ID und Namen nennt, sowie eintragen lässt.

Um die Kooperationsbereitschaft innerhalb des Flottenverbands aufrechtzuerhalten, sollten nur Straftaten geahndet werden, die aus der bewussten Entscheidung des Täters resultieren (sei es wissentlich, absichtlich oder durch das bewusste Inkaufnehmen eines Risikos).

Dabei sollte die Strafverfolgung nur erfolgen, wenn sie sinnvoll ist, wie etwa bei Unfällen.

Anklagen, die nachweislich aufgrund persönlicher Differenzen erhoben werden, sollten angezweifelt werden.

In solchen Fällen kann die Glaubwürdigkeit des Anklagestellers infrage gestellt und als unglaubwürdig eingestuft werden.

Diese Einstufung muss jedoch mit nachvollziehbaren Argumenten schriftlich begründet werden.

Wenn ein Mitglied der Schocktruppen Zeuge einer Straftat wird, ist es diesem gestattet, sowohl die Anklage zu erheben als auch im Rahmen des Falls die Exekutivgewalt auszuüben.

Grundsätzlich müssen in solchen Fällen ausreichend Beweismittel und/oder Zeugen aufgeführt werden.

Nachweislicher missbrauch dieses Rechts, zieht interne Sanktionen nach sich.

Die ST als Militärpolizei ahndet nur Fälle als direkter Anklagesteller, die in § 7.6 beschrieben wurden.

Das sonstige Ahnden von Straffällen obliegt der Definition von § 7.1 bis § 7.5

Das Suchen nach Straffällen/Anklagepunkten mit nicht vorhandener, schwacher oder schwammiger Begründung ist untersagt. Es werden nur die Straftaten geahndet, die angeklagt wurden oder handfest beweisbar sind.

Das Informieren des Anklagestellers, über weitere begründete und daraus resultierende strafbare Vergehen, ist genehmigt und erwünscht.

Das hintereinander Anklagen von einzelnen Paragrafen eines Straffalles ist untersagt und wird, je nach Schwere, sanktioniert.

Strafahndungen und Ermittlungen werden ausschließlich bei DEFCON 0 oder mit Genehmigung bei DEFCON 5 durchgeführt, sollte es keine anderen Befehle vom Commanding Officer, Executive Officer oder dem Einheitshöchsten für die Schocktruppen geben.

Sollte die Stufe, während einer Ermittlung, auf unter DEFCON 5 fallen so ist der Strafffällige in Sicherheitshaft zu behalten und das Gefängnis gemäß ROK-Anordnung "Verteidigungspositionen" zu schützen.

Andernfalls ist es möglich, den Straffall bei erneutem Einsetzen von DEFCON 0 weiterzuführen.

Straftaten werden nicht während laufender Einsätze verfolgt. Ausnahmen kann nur der aktuelle Commanding Officer der Systemarmee oder die Einheitsleitung der Schocktruppen aussprechen.

Im Rahmen einer Exekutivmaßnahme, kann, wenn notwendig, ein Verdächtiger in Untersuchungshaft gesetzt werden.
Jedoch wird diese nur bei schwereren Verbrechen in Betracht gezogen.

Hierbei gilt:

• Mit Erlaubnis des aktuellen Security Officers
• Bei Republik gefährdenden Straftaten bspw.: Hochverrat, Fahnenflucht, etc.
• Bei akuter Fluchtgefahr
• Ein zeitlich angemessener Rahmen ist hierbei einzuhalten.

Für Wartungen und unsere Absicherung ist sich an folgendes Dokument zu halten:

• Dokument: Vorgehen bei Wartungen des Gefängnisses

Grundregelung:

• Mitglieder der Führungsebene müssen einmal in 3 Monaten ein Tryout veranstalten.

• Tryout-Berechtigte der oberen Mannschaft müssen einmal im Monat ein Tryout veranstalten.

Das TryOut muss im Channel ⁠"to-ankündigung" hinterlegt werden, damit bei Nachfragen die restliche Einheit darüber Bescheid weiß.

Sonderregelung

Der Leiter eines ST TO's hat die Möglichkeit, jemanden, dem nur maximal 2 Punkte zum Bestehen des Tests fehlen, über eine gesonderte Spezialabfrage den Test bestehen zu lassen.

Dabei sollen die ausgewählten und abgefragten Situationen nicht allzu leicht zu beantworten sein.

Hier kann der Prüfer entweder auf die baldig ausgearbeiteten Situationen zurückgreifen oder Situationen/Straffälle aus der eigenen Erfahrung als Prüfung nehmen.

SGT+ Sonderregelung

• Ab dem Rang des Sergeant darf, bei hervorragenden Leistungen, sowie den erfüllten nötigen Kriterien eigenständig, die Beförderungen bis auf den Rang des SFC durchgeführt werden. Diese Beförderung muss in der Trello-Karte des jeweiligen Einheitsmitgliedes mit Datum der Beförderung hinterlegt und der restlichen Führungsebene über den entsprechenden Kanal mit kurzer Begründung mitgeteilt werden.

Die Asservatenkammer unterliegt einzig und allein den Schocktruppen.

Sollte also eine externe Person versuchen, von sich aus, in die Asservatenkammer zu gehen, ist diese umgehend daran zu hindern.

Alle Externen dürfen höchstens mit der ausdrücklichen Erlaubnis der ST diese betreten, um eine Gefahr der Beweismittelfälschung/-zerstörung und dem Verstecken von Beweismitteln entgegenzuwirken.

Ausnahmen sind nur möglich, wenn kein Mitglied der Schocktruppen im Dienst ist oder die Führungsebene der Schocktruppen dies genehmigt.

Jegliche Astromechs, Mausdroiden, Gonk-Droiden, Protokolldroiden und alle weiteren Droiden erhalten nur auf Genehmigung des Security Officers Zugang zum inneren Gefängnisteil.

Ausnahmen gelten für Protokolldroiden, sollte ein des Basic nicht mächtiges Individuum im Gefängnis inhaftiert sein und befragt werden.

Weiter sind Wartungsaufträge durch Droiden unzulässig. Genehmigungen sind ungültig.

Gemäß der Aufgabengebiete der Einheiten, die vom republikanischen Oberkommando so festgelegt wurden, ist ausschließlich die Engineering Company dazu befugt, Wartungen durchzuführen.

Somit ist ein Droide nicht zu Wartungen befugt, noch dazu, Zugang zu die als streng geheim eingestuften ST-Konsolen zu erhalten.

Dafür wird sich an die dafür vorgeschriebene Wartungsvorgehensweise zwingend gehalten.

Sollte sich trotzdem ein Droide Zutritt zum Gefängnis verschaffen, wird dieser mit allen nötigen Mitteln aus diesem entfernt.

Weiter ist der zuständige ST'ler verantwortlich für die Geschehnisse im GF. Unerlaubter Datenzugriff oder vergleichbare Dinge werden, wenn nicht verhindert, als Beihilfe zur Last gelegt.

Die normalen Kamera-Props, die auf alle Arten von Basen in Gefängnissen etc. hängen, können im RP nicht verwendet werdet in der Form des "Kamera-Auslesens".

Das heißt: Diese sind nur verbal nutzbar aber nicht als Beweismittel in Straffällen zulässig.
(Anweisung der Serverleitung)

Gemäß §16 des Regelungsgesetzes betreffend der Freigabestufe Aurek, gibt es eine Erweiterung.

• Grundsätzlich gilt die Formulierung "... Verfahren der Kategorie Aurek sind nicht-öffentlich und nur Mitgliedern der Exekutivgewalt zur Verfügung zu stellen..."

• ABER: Sollte ein Einheitshöchster (in dem Moment) dem aktuellen Security Officer mitteilen, dass einer seiner Leute vermisst wird, dann ist der Security Officer nun verpflichtet, diesem entweder zu bestätigen oder zu verneinen, dass der Soldat vermisst wird.
  
  Heißt: Bsp.:
  GC SGT (aktueller höchster) funkt direkt an den Security Officer "Es wird LCPL 12-3456 XYZ vermisst, befindet dieser sich bei Ihnen?"
  Dann antwortet der Security Officer "Dieser befindet sich bei uns" oder "10-4".
  -> Es werden keine Informationen zu dem Fall selbst weitergeben.
  
  AUSNAHMEN:

1. Sollte der Anfragende in irgendeinem Verdachtoder im bestätigten Verdacht sein, in der laufenden Ermittlung involviert zu sein, so wird diesem keine Auskunft gegeben.

2. Sollte der Fall von streng geheimer Sicherheitsstufe oder von hoher Wichtigkeit sein (z.B. Hochverrat, Mord), so werden auch dort keinerlei Informationen geteilt.

Hierbei nicht §17 RG "Jede Festnahme muss dem Security Officer und dem Commanding Officer mindestens über Funk gemeldet werden." vergessen!

Auf der Basis von Randon ist es gestattet, Gefangene frei im Prison Block herumlaufen zu lassen, solange der Fahrstuhl gesperrt ist und nicht von unten betätigt werden kann.

• Ausgenommen von schweren Verbrechern, wie Mördern oder Hochverrätern.

• Diese Regelung gilt für Militärangehörige und Zivilisten.

• Hierbei gilt:
  Achtet genau darauf, dass die Gefangenen auch wirklich keine Waffen mehr im Inventar haben, um einen Missbrauch vorzubeugen.

Es ist nach Serverregelwerk gestattet Klone im Kampf zu tasern.

Dies ist auch in Ordnung, solange 5 ST'ler gegen 1 Klon kämpfen.

Ist diese Situation aber umgekehrt, wie z.B. dass 6 Klone gegen 1 ST'ler kämpfen, ist es nicht gestattet, den Taser zu benutzen.

Falls dieser Beschluss nicht beachtet wird, wird die Serverregel verschärft. (Anweisung der SL)

Sollte man Nicht-Event-Charaktere (also feste Charaktere, welche dauerhaft im Flottenverband sind und nicht nur zu Besuch oder Zivilisten sind) für eine Gefängnisstrafe verurteilen, ist es Pflicht den /jail Befehl zu benutzen.

Um diesen benutzen zu können, muss der Gefangene in der Nähe der Zelle sein.

Der Aufbau des Befehls lautet wie folgt:

/jail ID (ohne Bindestrich) Zeit (in Minuten) Grund (Paragrafen, Angabe wie folgt: §1 "Mord", §2 "Totschlag")

Ein Beispiel für die Anwendung lautet wie folgt: /jail 375634 30 §1 "Mord", §2 "Totschlag"
(CT-37-5634 wurde für 30 Strafeinheiten aufgrund des Verstoßes gegen SG §1 "Mord" und §2 "Totschlag" verurteilt.)

Sollte ein Fehler passieren, ist eine Aufhebung des Befehls durch /unjail ID (Ohne Bindestrich) möglich.

Event-Charaktere, welche nur temporär gelistet sind, werden nicht mit den /jail Befehl eingesperrt.

Bei Tribunalen, besonders bei öffentlichen Tribunalen, muss stark darauf geachtet werden, dass Waffen und Ausrüstung (am besten per Waffenabgabe) abgenommen werden.

Im besten Fall werden auch die Helme abgenommen.

Ausnahme dafür sind die Tribunalsmitglieder und die Schocktruppen.

Medizinische Akten als Beweise werden nur noch in vollständiger Form in einem Google Docs Dokument angenommen.

Die Google Docs Dokumente werden in der Akte als PDF-Datei angehängt.

Discord-Nachrichten mit teilweise fehlenden Informationen werden dabei nicht akzeptiert.

Schriftliche Verwarnung

Eine schriftliche Verwarnung ist eine formelle Mitteilung der Führungsebene, die auf kleinere Fehlverhalten oder Regelverstöße hinweist.

Sie dient als Hinweis, dass das Verhalten angepasst werden sollte, bevor schwerwiegendere Konsequenzen folgen.

Läuft nach 2 Wochen ab.

1. Strike

Ein 1. Strike ist vergleichbar mit einer Abmahnung und wird bei schwereren Vergehen ausgesprochen.

Er stellt eine offizielle Warnung dar, dass ein ernsthafter Regelverstoß begangen wurde und weitere Konsequenzen drohen, falls das Fehlverhalten fortgesetzt wird.

Es wird außerdem eine 2 wöchige Beförderungssperre verhangen.

Läuft nach 4 Wochen ab

2. Strike

Ein 2. Strike ist die Konsequenz aus dem 1. Strike, wenn keine Verhaltensverbesserung erkennbar ist oder weitere Verstöße erfolgen.

Mit dem 2. Strike wird die betroffene Person automatisch aus der Einheit ausgeschlossen.

Je nach schwere der Verstöße kann ein zeitlich begrenzter oder permanenter Blacklist verhangen werden.

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Lieutenant+

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Sergeant
Major

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First
Sergeant

-

Master
Sergeant

-

Sergeant

-

First
Corporal

Pauldron 4,
Shoulder Ammo,
Rank Tab

Chief
Corporal

Pauldron 4

Corporal

Strap 2

Lance
Corporal

Strap 1

Specialist
First Class

Shoulder Ammo,
Suspender 2

Specialist

Suspender 2

Private
First Class

Arm Ammo

Private

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